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TV-Aufzeichnung im Frosta-Bistro

Ich hatte es in den Kommentaren im Frosta-Blog schon angekündigt: Ich bin heute Nachmittag mal wieder im Frosta-Bistro gewesen, und habe mir die TV-Aufzeichnung für die TV total Wok-WM angesehen. Bei der Aufzeichnung ging es darum, dass die drei Kandidaten die drei Juroren (und Mitfahrer) bekochen.

Gleich beim Reinkommen fiel mir auf, wie viele Leute schon da waren. Das waren neben den drei Kandidaten und den drei Juroren (Elton und die Mundstühle ;-) ) zwei Tonleute, zwei Kameraleute mit großen Kameras, eine Person mit einer Handkamera, ein Mann, der für die Zeitmessung verantwortlich war, ein Mann, der den Kandidaten dann die (Rest-) Zeit angesagt hat, ein Fotograf vom Abendblatt und Felix Ahlers, Torsten Matthias, der die Aufnahmen mit einer DV-Kamera mitgefilmt hat, und weitere Frosta-Mitarbeiter zusätzlich zur normalen Besatzung des Bistros.

Zu den Aufnahmen an sich will ich garnicht viel sagen, den Kanditaten wurde vor Drehbeginn gesagt, sie sollten sich möglichst witzig verhalten, und daran haben sich alle drei auch gehalten. Einige der Essenskreationen haben den zusehenden Bistro-Mitarbeitern sichtlich Unbehagen bereitet, aber zum Glück mussten ja nur die Juroren von den Sachen kosten.

Etwas später trudelte auch Friederike Ahlers ein, durch deren Blogeintrag ich ja erst auf die Idee zu dem Besuch gebracht worden war. Dann endete der Dreh damit, dass den Kandidaten verkündet wurde, wer von ihnen mit nach Innsbruck darf. Das Ergebnis soll hier aber nicht veröffentlicht werden, darum haben die Fernseh-Leute gebeten.

Dafür gibt es noch ein paar fotografische Impressionen:

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Rechner, Geschwindigkeiten und Lautstärken

Ich habe mein neues Notebook mal über Nacht laufen lassen. Dabei ist mir aufgefallen, dass es mir eben nicht aufgefallen ist. Trotz ziemlich hoher Rechenleistung ist das Gerät so leise, dass man wahrscheinlich auch noch in 50 Zentimetern Entfernung gut schlafen kann. Mein aktuell lautester Rechner ist auch gleichzeitig mein langsamster: der Server. Mit dem 1,7 GHz-Athlon reißt der einfach keine Rekorde. Meine beiden Suse-Rechner, die beide auf Shuttle-Barebones basieren sind auch schon flüsterleise. Man hört sie zwar rauschen, aber unangenehm ist das nicht. Verglichen damit ist mein Aldi-Notebook schon wieder etwas unangenehmer. Aber auch den Lüfter kann man ertragen.

In Sachen Rechengeschwindigkeit kann das Aldi-Notebook recht gut mit dem 3 GHz getakteten Pentium 4 im älteren Rechner mithalten. Durch sein Hyperthreading hat der Rechner allerdings einen größeren Durchsatz (gemessen in BOINC-Credits).

Dass das Verhältnis aus Geschwindigkeit und Lüferlautstärke nicht zwingend ist, zeigt mein Java-Rechner auf Arbeit. Der enthält auch einen P4 mit 3 GHz, wird aber sehr schnell sehr laut, wenn man die CPU mit Rechenaufgaben belastet. Auf einem solchen Rechner würde BOINC dann wegen der Lautstärke (Ein Staubsauger ist nicht viel lauter als der Lüfter bei Vollast) gleich viel weniger Spaß machen. Da lobe ich mir meine (abgesehen vom Server) recht leise Rechnerfarm. Ok, auf die Stromrechnung braucht man sich bei der Rechneranzah allerdings wirklich nicht freuen.