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Manchmal muss man nur fragen

aka 'Dreistigkeit setzt sich durch'.

Aber ich fang lieber mal vorne an: Heute riefen die Externen, die das DWH von uns übernommen haben, an. Wir (Das meint einen Kollegen und mich) sind aber alle in der Schulung, da haben wir nicht so viel Zeit zum Beheben von Problemen anderer Leute. Beim Mittag (genaugenommen hatten wir schon fertig gegessen), setzten sich dann zwei der Externen zu uns an den Tisch. Ich hab dann einfach mal gefragt, ob die uns nicht vielleicht Eis spendieren wollten.

Tja, was soll ich sagen? Ich habe ein Eis bekommen, und war gleich viel motivierter, bei der Problemlösung zu helfen :-) Falls sich jemand fragt, warum ich nicht sage, mein Kollege hätte auch ein Eis bekommen: Der wollte garkeins. Hat er zumindest gesagt.

Besser, wenn's nicht so gut ist

Björn hat sich ja heute schon über den Wetterbericht auf POS-Radio geäußert. Bei den vielen Kommentaren, die jeweils das dortige Wetter loswerden wollten, ist mir eingefallen, dass ich es so wie heute gerade besser finde. Da vermisse ich es auch nicht, nicht mit dem gut klimatisierten Auto fahren zu können. Ab nächster Woche darf es auch ruhig mal wieder wärmer werden, da fahre ich wahrscheinlich wieder mit dem Auto zur Arbeit :-)

Heute vor 20 Jahren

...ist ja bekanntlich das Unglück in Tschernobyl passiert. In den letzten Tagen konnte man sich ja kaum vor Beiträgen im Netz, in Podcasts und im Fernsehen verschließen. Mir fällt bei der Gelegenheit auf, dass ich mich garnicht daran erinnern kann, wie ich damals die Ereignisse erlebt habe. Ich vermute mal, dass das daran liegt, dass ich damals nur fünf Jahre alt war.

Aber vielleicht wollt Ihr ja mal Eure Erfahrungen zu dem Thema loswerden?