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transplantiert

Nachdem ich mir mein dirvish auf einem Suse-Rechner eingerichtet habe, war es nicht besonders schwer, das auf den anderen Suse-Rechner zu verpflanzen. Drei .gz-Dateien und eine Handvoll config-files später war das auch eingerichtet. Okay, die Tatsache, dass ich in jedem vault in der default.config den Hostnamen anpassen muss, hat mich einmal etwas aufgehalten, aber seitdem weiß ich, was ich da ändern muss. Dank cron.daily brauche ich mir jetzt auch keine Gedanken mehr machen, die Backups werden täglich automagisch durchgeführt. Feine Sache, das.

Backup-Bau

Es hat zwar etwas länger gedauert, aber ich habe mich eben einfach mal dazu motiviert, mich mit dem Artikel zu dirvish aus der c't zu beschäftigen. Dank C't-ROM hieß das jetzt nicht, dass ich mir eine Papierversion durchgelesen habe, und Konfigurationsdateien abtippen musste, sonern einfach nur, dass ich die paar Dateien von meinem Notebook per FTP rübergezogen und gelesen habe. Die ganze Einrichtung war dank c't-Unterstützung nicht besonders schwer, und beschränkte sich im Wesentlichen darauf, dass ich mir kurz überlegen musste, welche Dateien ich direkt mal gesichert haben will.

Nachdem das erledigt ist, kann ich jetzt der Festplatte bei ziemlich heftiger Aktivität zuschauen, beziehungsweise, die Logdatei des rsync bewundern, und mich fragen, was für Dateien ich so alle in meinem Home-Directory liegen habe.