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Bostonschlag

Am Montag Abend unserer Zeit gab es beim Marathon in Boston in der Nähe des Ziels erst eine, und kurze Zeit später etwas weiter weg noch eine Explosion. Die Informationen am Tag danach sind zwar noch dünn, aber um einiges klarer als nich am Montag. Insgesamt sind drei Menschen getötet, 176 verletzt worden. Anders als bei den Morden von Norwege hat sich auch kein "Experte" in den Medien hingestellt und Behauptungen von islamistischem Terror verbreitet. Dafür hat sich der CSU-Rechtsaußen-Überhol-Terrorist Uhl ins Radio begeben und aus den Explosionen und der NSU mit herzhafter Hirnverquirlung eine Forderung nach Vorratsdatenspeicherung gemacht. Das ist offenbar dessen Antwort auf alles. Kopfschmerzen? Vorratsdatenspeicherung! Zu schnell fahrende Autofahrer? Vorratsdatenspeicherung! Und so weiter.

NSchiebung

Spannende Meldung vom Montag: Dem OLG München ist aufgefallen, dass es da ein (einstweiliges) Urteil eines Verfassungsgerichts in Sachen NSU-Prozess gibt, bei dem die Verteilung und/oder Anzahl Medienplätze angegriffen wurde. Die Verfassungsrichter hatten dabei den Oberlandesrichtern freigestellt, wie die konkret dafür sorgen wollten, dass mindestens drei Plätze für Medien aus dem Ausland zur Verfügung gestellt werden. Dabei sind die Richter am OLG zu dem Schluss gelangt, dass der sauberste Weg der Sitzverteilung wäre, wenn die Sitzverteilung komplett neu macht, dabei aber verschiedene Gruppen vorsieht (türkische Medien und alle anderen Medien, wäre eine Idee). Warum den Richtern diese Idee nicht schon viel früher gekommen ist, ist mir völlig unklar.

Jedenfalls ist dann jemandem im Gericht aufgefallen, dass für eine Neuverteilung der Plätze die Zeit bis zum Start des Verfahrens am 17.4. arg knapp ist. Anstatt dann die Sitzverteilung sein zu lassen haben die Richter dann lieber den Start des Verfahrens verschoben auf den 6. Mai. Das wäre ja nicht nötig gewesen, hätten die Richter am OLG sich mal ein paar Gedanken gemacht. Aber das selbe Gericht hat sich wohl beim Verfahren gegen den Demjanjuk schonmal nicht mit Ruhm bekleckert, was die Medienplätze anging, das sind also Wiederholungstäter.

Gerichtsklatsche von ganz oben

Das OLG München, wo in dieser Woche das Verfahren gegen Beate Zschäpe anfangen soll, hat ja bei der Akkreditierung von Medienvertretern ein paar Schwierigkeiten gehabt. Der Saal, in dem die Verhandlung stattfinden soll hat dank größerer Anzahl an Nebenklägern gerade mal hundert Plätze für Zuschauer und Medien, wovon fünfzig den Medien reserviert wurden. Bei der Reservierung ist wohl niemandem aufgefallen, dass von den zehn "Dönern" acht Verbindungen zur Türkei hatten, weshalb es wohl angemessen wäre, sicherzustellen, dass türksiche Medien die Verhandlung verfolgen können. Am Donnerstag hat das Gericht dann auch noch zugegeben, dass eine Mail an die Medien erst verspätet an türksiche Vertreter rausging, und dank der Tatsache, dass die fünfzig Medienplätrze in der Reihenfolge der Anmeldung reserviert wurden, hat das erste Medium aus der Türkei erst Platz 75 auf der Liste (bei 50 Plätzen im Saal). Jeden Versuch, das Problem durch Live-Übertragung in einen anderen Saal im Gericht oder irgendwelche Platztausche zu erreichen wurden vom Gericht abgelehnt. Außerdem hat der Vorsitzende des Gerichts ständig die richterliche Unabhängigkeit vor sich hergetragen und damit begründet, dass sich niemand in die Platzvergabe einmischen dürfe. Stellt sich raus, dass es doch jemanden gibt, der sich einmischen kann und darf: das Bundesverfassungsgericht. Dort hatten mehrere türkische Zeitungen geklagt und im Eilverfahren Recht bekommen. Dem Gerichtspräsidenten erlegen die Richter am BVerfG auf, mindestens drei Plätze für Vertreter ausländischer Medien vorzusehen, deren genaue Vergabe dem Gerichtspräsidenten in seien richterliche Unabhängigkeit übergeben wird. Aus meienr Sicht wäre der sauberste Weg, wenn die Platzvergabe nochmal neu aufgerollt würde, aber ich bin ja kein Richter. Davon abgesehen drängt sich mir der Verdacht auf, dass der OLG-Präsident sich hinter der richterlichen Unabhängigkeit versteckt, um nicht zuzugeben, dass er Scheiße gebaut hat. So unheimlich oft urteilen die Verfassungsrichter ja nicht über Platzvergaben bei Gericht, da hat der völlig unabhängige Gerichtspräsident also etwas seltenes erreicht.

Wulffklage

Völlig unterraschende Meldung von Freitag Mittag: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Wulff. Nachdem Wulff es abgelehnt hat, für 20.000 Euro das Verfahren eingestellt zu bekommen, hat die Staatsanwaltschaft nur getan, was sie vorher angekündigt hatte. Immerhin wirft sie dem ehemaligen Ministerpräsidenten vor, einen Geldwerten Vorteil von (wenn ich das richtig im Kopf habe) 754 Euro erhalten zu haben, nachdem er vorher dem großzügen Spender Sponsoren geworben hatte. Kleine Angestellte werden ja schon für 1,50 Euro fristlos rausgeworfen, beamte dürfen maximal 20 Euro entgegennehmen, aber der Herr Ministerpräsident konnte kein Problem erkennen, wenn er eine Dreistellige Summe geschenkt bekäme, besonders, wo er doch gerade als Amtsträger dem Spender etwas Gutes getan hatte? Über die Frage, ob das jetzt ausgereicht hätte, Wulff aus dem Amt des Bimbespräsidenten zu fegen, kann man streiten (ich finde: Ja, hätte es), aber das Verfahren sang- und klanglos einzustellen hätte ich jetzt nicht für angemessen erachtet.

ComPod #370: Knazwerk, Teil 3

Tech, Mafia, Space. Mit Facehome, SmarTÜV, Baustellen und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei: 

  • Fanboi
    • VirnetX
    • Minimark
    • Prorücht
    • Digisommer
    • 12E30
    • Yaprüf
    • 5Padteil
    • Palmtente
  • Patrollklage
  • Facehome
  • Mafia
    • Metazensur
    • Chefwurf
  • SchülerVZende
  • SmarTÜV
  • Schulerei

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit den Titeln 'Pilgrimage' und 'The Fighter (live)'.

Länge: 50:16, 46,1 MB.

Feedback hier, per Mail oder bei Twitter ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren, mit einem anderen Podcatcher den Podcast-Feed oder den Bitlove-Feed nutzen.

ComPod #370: Knazwerk, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Regierung
    • Wulffstellwunsch
    • Klimunsetz
    • Kauderstechwunsch
    • Hartz-Gängel
    • DIHlangen
    • Urheberverteidigung
    • Wulfflos
    • Wanzillegal
    • Jungschaffung
    • Bahrtrag
    • Zusanktion
    • SubvenDP
  • Wirtschaft
    • Bankoasweisung
    • Portusparfassung
    • Konsequeidmann
    • Luxembankheimnis
    • Frabwärts
    • BDI-Wachs
    • Totsparble
    • Krisporte
    • Luxemheimnis
    • Zyplus

Für Musik sorgt dabei Marc Enfroy mit dem Titel 'Along the Crystal Shore'.

Länge: 47:13, 43,3 MB.

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ComPod #370: Knazwerk, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Atom, Krampf und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Neussteil
  • Terror
    • RechtsrocKA
    • NSU
      • Vergakten
      • Anschlagerüchte
      • FJklakündigung
      • Nagelfrüh
      • Richtermimimi
      • Knapp Mio
      • Knazwerk
      • BGHdeo
      • Pannräumung
  • Atom
    • Fukausfall
    • Fukuleck
    • Bis fünf
    • Unklarmaier
    • Fukuleck2
    • Sucheinig
    • Brunsprung
    • Endroh
    • Vierkushima
  • Katholiban
    • Franzbrauch
  • Krampf
    • Julisteuer
    • Oasbrück
    • Leihawerb
    • Lohnmert
    • SchäuBI
  • Thatcher
  • Niederpfleisch

Für Musik sorgt dabei Allison Crowe mit dem Titel 'Little Light'.

Länge: 52:16, 47,9 MB.

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Knazwerk

Aus der 'also DAMIT konnte ja NIEMAND rechnen'-Ecke: Es gibt einen Verbund von Nazis, die im Knast und aus dem Knast miteiander kommunizieren, und wohl auch Zschäpe erreichen wollten. Hintergründe verrät dann auch noch der Autor des Terrorismus-Blog vom SWR, bei dem mir in letzter Zeit öfter Informationen begegnet sind, die erst später in anderen Medien aufgeschlagen sind.

Schumin

Neuigkeit von der Arbeit: Es gibt einen Termin, wann die mehrwöchigen Schulungen ausbrechen: Am Dienstag, dem 23.4. gehtz es los mit der ersten viertägigen Veranstaltung. Und das ist auch schon der Haken: Den Freitag bin ich nicht bereit zu opfern, da steht ein nicht ganz unwichtiger Podcast an. Ich werde mich dann wohl danach mit den (hoffentlich ausführlichen) Unterlagen hinsetzen und den vierten Tag nachbauen.Ähnlich dürfte es aussehen mit der einen Schulung, die gleich auf fünf Tage angelegt ist. Und nein, ich lasse mir den Freitag nicht durch einen anderen freien Tag abkaufen, der Freitag war zuerst da, und ich würde umgekehrt auch nie verlangen, mal an einem Montag frei zu haben. Wenn ich das will, nehme ich einen Urlaubs- oder Gleittag.

SmarTÜV 2013

Nach fast zwei Jahren war gestern mein Smartie mal wieder zur Kontrolle und TÜV beim Center, was inzwischen bei Mercedes auf der anderen Straßenseite ist. Den Termin hatte ich mir letzte Woche geholt, nachdem klar war, dass diese Woche keine Schulung meine Zeit in Anspruch nehmen würde. Abgeliefert hab ich den Wagen schon am Dienstag Nachmittag, damit ich den Weg zur Arbeit nicht erst spät antreten muss, um ihn zwischendurch abzuliefern.

Zusätzlich hatte sich im Winter die Hülle der Funkfernbedienung genau am Verriegel-Knopf zerlegt. Da war ich auch mit dem Schlüssel schon mal beim Center, wo ich erzählt bekam, dass bei meiner Generation Smart das Plastik noch nicht separat tauschbar wäre, und man stattdessen die ganze Fernbedienung tauschen und mit dem anderen Schlüssel und dem Auto neu anlernen müsste. Kosten würde das dann mal eben siebzig Euro. Bei dem Winterwetter hatte ich aber so gar keinen Bedarf danach, den Wagen in Bewegung zu setzen, und so hab ich das für den Termin dieses Mal mit auf den Zettel getan. Kurz nachdem ich den Wagen abgeliefert hatte (ich hab es gerade bis in die U-bahn geschafft) rief jemand an und erklärte mir, dass das aber teuer würtde, wenn man die Fernbedienung tauschen würde. Ja, das wusste ich, aber einem Schlüssel, der gerade beim Abschließen nicht mehr vertrauenswürdig ist, traue ich auch nicht die Rolle als Zweitschlüssel zu.

Den Dienstag über hatte ich immer eins der 4er-iPhones im Blick, weil das 5 ja in der EDGE-Hölle von Büro gerne mal längere Zeit ohne Empfang verbringt, und so habe ich den Anruf kurz nach 10 auch auf dem 4S entgegengenommen. Eine Bremsleuchte und die Wischerblätter hätte der Prüfer bemängelt. Gesamtkosten wären dann so rund 250 Euro, meinte der Mann. Und dann kamkurz vor 15 Uhr auch noch eine SMS auf das 5er-Phone, dass der Kleine abholbereit wäre.

Wieder mit Öffis bin ich zum Center gefahren (Die Busse in Farmsen halten sich in dem Stau auch nur sehr unscharf an Fahrpläne), hab die gewünschten 256 Euro bezahlt, dem Smartie noch seien erste Tank-Auffüllung seit letztem Herbst gegönnt und bin wieder nach Hause gefahren. Insgesamt war das eine der weniger schmerzhaften Erfahrungen in meinem Leben mit dem Smartie. Und ich weiß mindestens einen Punkt, den der Prüfer dieses Mal nicht geprüft haben kann.

Troible bricht Verfassungen

Die Meldung, dass in Portugal das Verfassungsgericht das Totspar-Gesetz als verfassungswidrig verworfen hat, hatte ich hier ja noch gar nicht. Genauso wenig wie die Meldung, dass der Regierungschef jetzt meint, dass ja die Richter Schuld daran wären, dass er Schäubles Befehlen gehorcht und noch töter totspart. Auf die Idee, dass die Richter das Gesetz nicht gemacht haben dürften, kommt der Tüp nicht. Also nochmal zum Mitmeißeln: Wenn die Regierung in Portugal ein Gesetz macht, was (schon wieder, wenn ich das richtig mitbekommen habe) gegen die dortige Verfassung verstößt, dann ist das nicht Schuld der Regierung, sondern Schuld der Richter, die das festgestellt haben. Weil, öhm, hätten die Richter doch mal das Richten sein lassen können. Also echt jetzt. Wo soll das noch hinführen, wenn sich Gesetzgeber an sowas halten sollen. Hauptsache die Die Märkte sind happy.

Leakshore

Letzten Donnerstag haben Medien darüber berichtet, dass sie Informationen über massive, weltweite Steuerhinterziehungen erlangt hätten. Wie bei anderen Leaks haben die jeweiligen Medien sich nur auf Details gestürzt, aber keinen wirklichen kompletten Überblick veröffentlicht. Putzig wurde es dann, als am Freitag Schäuble verkündet hat, er wolle die Daten haben. Das sind ja die Sorte Daten, die der Staat immer wieder gekauft hat ohne Rücksicht darauf, dass die garantiert nicht legal erlangt worden sein könnten. Wären die Daten urheberrechtlich geschützte Werke, dürften die Rechteinhaber dann gegen Käufer und Verkäufer vorgehen.

Wie auch immer, die Reaktion war wie erwartet: Nö, die Daten wollte man nicht rausgeben. Und so stehen erstmal nur anekdotische Hinweise auf Steuerhinterzieher in irgend welchen Medien (Quelle: Presse, siehe auch). 

Taketakedown

Aus der 'Wenn Automatismen Amok laufen'-Ecke stammt die Neuigkeit, dass im Namen der Content-Mafia jetzt nicht nur Raubmordkopierterror-Seiten und Seiden der Content-Mafia (Es gab da mal den bedauerlichen Einzelfall, als im namen eines Senders HBO eine Webseite unter HBO.com verschwinden sollte) als Raubmordkopierterrorismus aus dem Netz verschwinden sollen, sondern auch Seiten, auf denen frühere Zensur-Wünsche aufgelistet sind. Wobei verschwinden hier meint, dass Google die Seiten nicht mehr als Ergebnis anbieten soll. Wobei sich mir jetzt nicht erschließt, inwiefern die Anzeige des Zensurwunsches bereits gegen die Rechte von Rechteinhabern verstoßen könnte.

ComPod #369: Lammät, Teil 3

Tech, Mafia, Space. Mit Gerüchtesammlung, FraTube, SmarTÜV-Vorlauf, Schulerei und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei: 

  • Fanboi
    • 5Sminrücht
    • Gamo
    • Radirücht
    • Minunmark
    • ZweiPhones
    • 10.8.4-Beta
    • Chischuldigung
    • Gerüchter
    • DEAmessage
  • Gootente
  • Schaarwehr
  • Mafia
    • Redigillegal
    • FraTube
  • Blink
  • AMSergebnis
  • Schulerei

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit den Titeln 'Rise Up' und 'I love Rock'n'Roll'.

Länge: 50:40, 46,4 MB.

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ComPod #369: Lammät, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Regierung
    • Groenelehn
    • Lammät
    • CDiäter
    • Wohnhartzteil
    • Bahrruption
  • Wirtschaft
    • Frankspar
    • Zypern
      • 37,5%
      • Abwicklung
      • Insider
      • Finanztritt
      • Benichtung
    • Belgispar
    • Wachsler
    • Rösjunktur
    • Hundtlohn
    • D-eflation
    • Steuasen

Für Musik sorgt dabei Marc Enfroy mit dem Titel 'A Good Heart'.

Länge: 48:32, 44,5 MB.

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