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praktisches Tool

Ich habe mich heute mal mit den 'Hausaufgaben' der Java-Schulung beschäftigt. Weil ich dabei (natürlich) wieder blöde Anfänger-Fehler gemacht habe, brauchte ich einen Debugger für Java. Den habe ich dann im Eclipse-System entdeckt. Bei der Gelegenheit ist mir dann mal wieder aufgefallen, wie viele triviale Fehler eine gute Softwareentwicklungsumgebung einem ersparen kann.

Zum Beispiel erzeugt Eclipse sofort schließende Klammern beziehungsweise Anführungszeichen, sofern man die öffnenden Zeichen eingibt. Ich glaube, ich werde mich sehr schnell an das Tool gewöhnen, und mich irgendwann fragen, wie ich jemals ohne programmiert habe.

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Kommentare

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Malte am :

Ja, Eclipse ist nicht von schlechten Eltern (IBM,...) :-D

Malte

pikapika am :

kann ich nur bestätigen. Insbesondere die Refactoring-Tools sind absolut nicht zu unterschätzen.

Auch JUnit-Test sollten nicht zu kurz kommen...

i love eclipse :-)

dat pika²

Andre Heinrichs am :

Naja, bisher bestand das einzige 'Refactoring', was ich gemacht habe darin, dass ich Klassen umbenannt habe. Aber ich glaube, in Zukunft werd ich ein paar mehr Funktionen nutzen ;-)

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