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Und dann war da noch dieses Land, was für sich als Namen gleich mal zwei Kontinente vereinnahmt, und auch ansonsten sich als Oberboss geriert. Da fnden alle zwei Jahre Parlamentswahlen statt, alle vier Jahre Wahlen fpr das Staatsoberhaupt, und weil das Land sich ja als Oberboss aufführt, ist so etwas eben nicht nur lokal von Interesse.

Nun war also gefühlt seit vier Jahren Wahlkrampf für den Job als Präsident, und im Kern kommt die Wahl zwischen einem rassistischen, sexistischen Lügner und der kriegstreiberischen Frau eines früheren Präsidenten.  Keine wirklich gute Wahl. Sicher wäre der Trumpf mehr Spektakel, aber wenn der USA mit Vollgas in die Wand rammt, dürfte das auch für uns ein Problem werden.

Na, immerhin dürfte nach dem 8. November erstmal eine Weile kein Wahlkrampf sein. Und ich hoffe, dass die Wahlkrämpfe nie so eklig werden wie in "God's own country".