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Unpresidented

Und dann ist mal wieder Zeit für einen Facepalm der Woche: Am Wochenende urlaubte He-Who-Should-Not-Be-Named in einem Reichenclub, während die NAchricht eruptierte, dass Nordkorea mal wieder eine Rakete getestet hätte. Und weil derartige Informationen vom "Lieder of se frie world" sofort bewertet werden muss, konnten Besucher des Reichenclubs live miterleben, wie Dump so wichtige Geheime Erkenntnisse der Geheimdienste zur Kenntnis nimmt. Stellt sich raus, dass das äußert unpresidented ablief: Erstmal gab es wichtige Informationen auf Papier, aber Herr Dump wollte nicht in spezielle Räume gehen, sondern gemütlich draußen sitzend die Informationen erfahren. Also wurde geleuchtet. Und weil die anwesenden Kerzen etwas wenig Licht brachten, befand der Tross rund um den Dump, dass man doch die Lichter der Smartphones nutzen könnte, die eh jeder dabei hätte. Und so wurden vermutlich extrem geheime Papiere nicht nur in der Nähe von Geräten begutachtet, die Bilder machen und verschicken können, sondern deren Blitze wurden auch noch angemacht.

Woher wir das alles wissen? Naja, ein Fan des Herrn Dump, der sich in den Reichenclub eingekauft hat, hat nicht nur darüber geschrieben, sondern gleich noch eine Reihe Fotos auf Gesichtsbuch veröffentlicht. Aber, hey, Hillarys E-Mails waren ja so schlimm. Wo haben eigentlich die Dödel unter Dump so alles E-Mail-Accounts?

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