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Nu reicht's aber

Heute früh mainte mein Hauptrechner, dass er nicht nur einfrieren kann, sondern auch einfach mal unmotiviert rebooten. Das ist zwar nicht besonders angenehm, aber irgendwie auch wieder besser als das Einfrieren, weil er dann ja immerhin wieder läuft. Unpraktischerweise muss der Rechner relativ kurz nachdem ich zur Arbeit losgegangen bin, wieder eingefroren sein. Eben reagierte er jedenfalls nicht mehr auf die Tastatur. Ich habe jetzt beschlossen, dass ich das lange Wochenende nutze, um wieder auf den anderen Suse-Rechner zu migrieren. Als ersten Schritt dafür habe ich eben fetchmail abgeschaltet, damit ich nicht irgendwelche ungelesenen Mails auf dem einen Rechner habe, wenn ich den anderen Rechner nutze.

Bei der Migration werde ich erstmal damit anfangen, dass ich auf dem Ersatzrechner die lokale Mail-Konfiguration einrichten werde. Dann kann ich per NFS diverse Konfigurationsdateien und mein Home-Verzeichnis migrieren. Mal schauen, wie lange ich dafür brauche, und wie oft mir dabei der Rechner noch einfriert oder rebootet.

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Kommentare

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Klaus Hintze am :

Wird SUSE jetzt auch von M$ angeboten? *fg*

Ok, ernsthaft: Viel Erfolg bei der Migration. Berichte mal!

Andre Heinrichs am :

Die eigentliche Migration ist nicht das schwerste, das hab ich schließlich umgekehrt schon gemacht. Ich muss halt vor Allem sämtliche Dienste und Daten migrieren, dann sollte das klappen...

Bastian am :

Hört sich nach Heidenarbeit an. Viel Erfolg dabei!

Andre @Notebook am :

Danke. Der Mailserver scheint jetzt immerhin schon zu tun. Dafür schieb ich grade ein paar GB Homedir (als tgz) durchs Netz.

Komischerweise crasht der Rechner jetzt nicht mehr, seitdem ich nicht im KDE rumlaufe...

Details werd ich nachher wohl noch in nem Blogeintrag berichten.

TK am :

Ich hab das nicht verstanden. :raeusper:
Warum kann man nicht einfach einen anderen Rechner benutzen, wenn einer von geschätzten 6 Rechnern nicht geht. Und was migriert man da so? Das Passwort für's E-Mail-Postfach?

Andre @Notebook am :

Das wirklich aufwendige bisher war der lokale Mailserver, den ich gerade umgezogen habe. Da gab es eine 'Kleinigkeit', die erst eingerichtet werden musste, bis die *nachzähl* 6 Programme (drei Zwischenschritte zwischen Maileingang und Ankunft auf dem IMAP-Server) richtig miteinander spielen wollten.

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