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Hambgriff

Große Meldung vom 23.5.: Am Hauptbahnhof Hamburg hat eine Frau mit Messer um sich gestochen, 18 Personen verletzt, davon eine Reihe schwer. Immerhin ist niemand direkt gestorben, aber was man da ziemlich deutlich erkennen kann: Die Politik, die auf immer mehr Überwachung gesetzt hat, die eigentlich Messer am Hauptbahnhof verboten hat, das Verbot aber offensichtlich nicht extensiv kontrolliert hat (was vermutlich ohnehin nichts geholfen hätte), hat versagt. Was her eine Chance gehabt hätte zu helfen: Unterstützung für die Frau, die laut erstem Überblick keine politische Motivation verfolgt hätte, sondern eher in einem psychischen Ausnahmezustand gewesen wäre. Aber psychische Unterstützung ist ja nicht wichtig genug. Offensichtlich. Und eine Gesellschaft, die Menschen nach ihrer Nützlichkeit bewertet, wird ja von den sogenannten “christlichen” Parteien noch befördert. Mal davon abgesehen, Meldungen zu dem Thema sind ganz schnell von den Nachrichten versenkt worden. Tatverdächtig ist ja schließlich eine Deutsche. 

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