Gestern war eine Fliege in meinem Bad, die es irgendwie geschafft hat, in das Gehäuse der Lampe reinzukrabbeln. Es ist schon sehr verwirrend, wenn man aus Richtung der Lampe regelmäßig komische Summ-Geräusche hört, weil die Fliege irgendwie dann doch wieder raus will. Ich habe das Vieh dann mal in Ruhe gelassen, und heute früh weder eine tote noch eine lebende Fliege in dem Lampen-Gehäuse entdeckt. Da gab es wohl doch wieder einen Ausgang.
"Aber irgendwann habe ich begriffen, dass Macht nichts ist und Gewalt nur Gewalt hervorbringen kann. Du kannst den Hass nicht mit Hass besiegen."
Als ich eben einkaufen wollte, hat mich draußen eine ziemlich große Menge
DHMO überrascht. Das hat mich dann davon überzeugt, doch nochmal zurück zu gehen, und mir meine Jacke überzuwerfen. Damit war mir dann zwar ziemlich warm, aber andererseits wurde ich dann nicht so durchnässt, wie es ohne Jacke sicher passiert wäre.
Hat hier jemand etwas mehr Durst, ich hätte hier ein bisschen Wasser günstig abzugeben.
Ich hatte letzte Woche schon was zu dem Vortrag auf der 22C3 zum Thema der elektronischen Gesundheitskarte
geschrieben. Mittlerweile hatte ich auch die Zeit, mir die
aktuelle Chaosradio-Sendung zu dem gleichen Thema anzuhören. Das düstere Bild von dem Vortrag wurde dabei nochmal weiter vertieft. Mein Eindruck, dass die Gesundheitsministerin
Ulla Schmidt entweder unglaublich dumm oder unglaublich schlecht beraten ist (aus Sicht eines Bürgers), wurde durch die Sendung weiter vertieft. Insgesamt bleibt mir ein übler Nachgeschmack, und die Überzeugung, dass die Gesundheitskarte einfach nur eine theoretisch gute Idee einfach völliger Nonsens ist.
Davon, dass wir laut Gesetz die Karten schon seit bald acht Monaten haben sollen, fange ich lieber erst gar nicht an. :schuettel:
...ist mein Großvater heute geworden. Das hindert ihn aber trotzdem nicht daran, morgens immer schon um 5:30 aufzustehen. Ich glaube, ich könnte das nicht.
Das kleine
Bierfläschchen ist wieder da. Warum das
letzten Freitag nicht da war, weiß ich nicht. neue Fotos gibt es trotzdem nicht, weil ich da im Auto vorbeigefahren bin.
Nein, ich glaube nicht, dass die ganzen anonymen Anrufer, die behaupten von einer Firma '
InfoLine AG' zu sein, und "nur ganz kurz" eine "Umfrage" veranstalten zu wollen, etwas anderes als erbärmliche Cold-Calls machen. Spammer-Pack, alle miteinander.
Dazu passt dieser Eintrag bei Heise online auch ganz gut.
Eine wichtige Anforderung an Computer-Freaks habe ich eben in einer älteren
Chaosradio-Folge gehört: Man benötigt einen ausgewachsenen Spieltrieb. Dem möchte ich noch technisches Grundverständnis hinzufügen, ohne das man es einfach verdammt schwer haben dürfte. Wer programmieren will, sollte das auf jeden Fall besitzen, wobei es dann noch hilfreich wäre, wenn man schon die eine oder andere Programmiersprache genutzt (und
verstanden) hat. In etwas mehr als einem Monat darf ich auf Arbeit die neuen Azubis in die Host-Umgebung einführen, da werde ich mir auch wieder sehr genau ansehen, wer von denen Ahnung von Computern hat, und wer die eben nicht hat.
Dazu eine Anekdote von vor einigen Jahren: Wenn mir eine Person nicht sagen kann, wo denn sinnigerweise eine Programmschleife enden sollte, dann fehlt da einfach das technische Grundverständnis. Am Spieltrieb fehlte es dieser Person leider auch, denn sonst hätte sie ja einfach mal probieren können, was passiert, wenn man die Schleife an einem bestimmten Punkt beendet.
Nein, ich weiß nicht, was aus der Person geworden ist, aber ich vermute mal, dass sie jetzt nicht mit Programmierung ihren Lebensunterhalt verdient.
...wenn ein
Anwalt neben verschiedenen juristischen Vereinigungen auch im
CCC ist. Das heißt aber nicht, dass ich gesteigerten Wert darauf lege, die Dienste des besagten Anwalts in Anspruch nehmen zu müssen.
Ich habe mir gerade eine Videoaufzeichnung eines 22C3-Vortrags zum Thema der
elektronischen Gesundheitskarte angesehen. Die darin aufgezeigten Sicherheitsbedenken sind immernoch aktuell, und meines Wissens ungeklärt. Man sollte sich dafür allerdings etwas mehr Zeit nehmen, das Video ist über 2:45 lang, aber definitiv sehenswert. Zum besseren Verständnis sollte man sich lokal auch die Folien auf den Bildschirm zaubert.
Okay, im Wetterbericht wurde es schon seit Tagen angekündigt: Heute sind wirklich 36 Grad Außentemperatur. Da war es wohl auch den
Mädchen zu warm, jedenfalls habe ich eben keine gesehen. Nach dem
Foto-Ausflug war mir aber auch extrem heiß, so dass ich mir erstmal eine kühle Dusche gegönnt habe.
Naja, morgen soll es dann 'nur' 28 Grad mit Gewitter geben. Wenn das so weitergeht, bastel ich mir nen Pool.
Bei einer außentemperatur kann man verstehen, dass eben vor dem Haus ein paar Mädchen standen, die nur mit Badesachen bekleidet waren. Wobei ich an deren Stelle mir irgendwo eine Wasser-Ansammlung (zur Not halt ein Planschbecken) gesucht hätte. Für morgen ist jedenfalls eine weitere Temperatursteigerung angekündigt. Wenn's mir auf Arbeit viel zu warm wird, müsste es doch eigentlich Hitzefrei geben, oder?
Auf
meinen Brief habe ich heute eine Antwort in meinem Briefkasten gefunden. Darin schreibt Frau Schwab vom "Betriebl. Datenschutz" der norisbank, dass der "von Ihnen angesprochene Werbebrief mit Mailing über die Firma Global Direct versandt wurde". Woher diese Firma meine Adressdaten hat, schreibt Frau Schwab zwar nicht, aber meine Adressdaten wurden in "unsere Werbewiderspruchsdatei aufgenommen". Außerdem wurde die Firma Global Direct aus 65510 Idstein um die Sperrung meiner Adressdaten gebeten.
Wenn ich das richtig sehe, dürfte ich damit von weiterer Werbung für e@syCredit oder andere Produkte der norisbank verschont werden. Jetzt überlege ich allerdings, ob ich mich mal bei der Firma Global Direct nach der Herkunft meiner Daten erkundigen sollte. Irgendwo müssen die meine Daten ja auch herbekommen haben. Ich wäre allerdings auch nicht besonders überrascht, wenn da ein weiterer Adresshändler als Quelle benannt würde.
Wie auch immer, der Brief beweist jedenfalls, wie große Firmen mit einem T5F umgehen. Nach diesen Erfahrungen werde ich wohl auch in Zukunft ähnliche unerwünschte Werbung mit einem T5F beantworten.
Vielleicht habt Ihr es schon aus den Nachrichten mitbekommen, aber die Discovery ist erfolgreich gelandet. Wenn ich ehrlich sein soll, hätte mich jedes andere Ergebnis ziemlich überrascht. Immerhin wurde das Shuttle im Orbit intensiv untersucht, um sicherzustellen, dass keine Beschädigungen oder Fehler an dem Shuttle vorliegen, die eine erfolgreiche Landung hätten verhindern können.
Ich war eben ganz spontan mal wieder in 'meinem' Waschcenter. Da wurde ja in den letzten Wochen/Monaten die Technik umgebaut, wie ein sehr lesenswerter
Aushang erklärte. Der Umbau scheint soweit erledigt zu sein. Die neuen, metallverkleideten Waschmaschinen sehen etwas moderner aus, als die alten Maschinen. Auch deren Bedienung hat sich etwas geändert, aber auch darin kann man sich eindenken. Bei den Preisen hat sich nicht viel getan, wenn man davon absieht, dass das Waschmittel jetzt immer separat gekauft werden muss, wodurch der Anreiz, eigenes Waschmittel mitzubringen einfach größer wird.
Weniger gut war, dass ich miterleben durfte, wie eine der tollen, neuen Maschinen nicht funktionierte. Ein anderer Kunde hatte seine Wäsche in eine Maschine gesteckt und sich auch ganz normal die Maschine und das Waschpultver besorgt. Als er die Maschine gestartet hat, war die allerdings anscheinend der Überzeugung, die wasserlose Wäsche vollziehen zu müssen. Immerhin weiß ich jetzt, wie man die Waschmaschinen vorzeitig abschaltet.
Bei den Wäschetrocknern gab es auf den ersten Blick keine großen Änderungen, die Geräte sind immernoch die selben Geräte wie vor dem Umbau. Auf den zweiten Blick gab es aber doch eine Änderung, so dass man am Auswahlpanel immer nur eine 10-minütige Trockeneinheit bezahlen kann. Das führt dann dazu, dass man nach 10 Minutennochmal 50 Cent einwerfen darf, um die (mindestens benötigten) 20 Minuten zu erreichen. Dass zwischendurch die Heizung in dem Trockner abgeschaltet wird, weil ja nach 10 Minuten die bezahlte Trocknungsdauer endet, muss ich wohl nicht extra erwähnen.
Wenn man mit diesen
Verbesserungen Veränderungen umgehen kann, hat man aber hinterher wieder saubere, trockene Wäsche. Trotzdem gewinnt die Idee einer eigenen Waschmaschine mit Trockner einen gewissen Reiz auszuüben.