Bughunting
Ich hab die bereinigte Datei direkt mal runtergeladen, und teste sie mit diesem Eintrag dann auch gleich
Ich hab die bereinigte Datei direkt mal runtergeladen, und teste sie mit diesem Eintrag dann auch gleich
Ein paar Erkenntnisse haben mich eben ereilt:
Dass Microsoft beim IE7 (wie auch beim nächsten Office-Paket) mit der bisherigen Fensternotation bricht, bei der Menüs ganz einfach tastaturbedienbar sind, muss einem nicht gefallen. Aber anscheinend hält Microsoft die Tastaturbedienbarkeit für unwichtig. Wenn ich bedenke, dass ich auf Arbeit schon Leute erlebt habe, die ihren Arbeitsplatz sperren, indem sie Strg-Alt-Entf drücken, um dann mit der Maus auf den 'Sperren'-Button zu klicken, dann ahne ich schon, was in den nächten Jahren für Bedienkonzepte verbreitet werden sollen. :schuettel:
Ach ja, wenn der IE7 meinem Firefox irgendwas antun sollte, dann werd ich ernsthaft sauer.
Wer das neueste Betriebssytem aus dem Hause Microsoft erwerben will, darf je nach erwünschtem Funktionsumfang zwischen 139,- und 549,- Euro abdrücken. Warum jemand für ein Betriebssystem soviel zahlen will, wie ein halber PC kostet, lässt sich vielleicht mit dem Auslaufen des Supports für Windows XP erklären, der zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Vista sein wird. Ab 2009 wird man also für die Endkundenversion XP Home keine Fixes mehr für Sicherheitslücken erhalten.
Noch ein Grund mehr für mich, Vista nicht mehr als Betriebssystem in Erwägung zu ziehen.
Ich melde mich dann, wenn ich mich nicht mehr vor LAchkrämpfen auf dem Boden kringel. :lol:
Nicht nur ich kann gemein sein, sondern auch meine Computer.
Die Geschichte ist dann doch etwas länger geworden, deshalb gibt's die dann erst nach dem Klick. Dieser Eintrag enthält eine kurze Geschichte meiner Linux-Rechner und eine kleine Beschreibung eines Problems, mit dem ich mich gerade rumschlagen darf.
"auch gemein" vollständig lesenJetzt wollte ich noch sicherstellen, dass die Dateinamen möglichst eindeutig und lesbar sind, und habe mich mal mit der Format-Option des date-Programms befasst. Damit erhalte ich einen gut lesbaren (also nicht als Anzahl der Sekunden seit Mitternacht am 1.1.1970) Datumsstring, den ich dann sowohl als Verzeichnis-, wie auch als Dateinamen verwenden kann. Wahrscheinlich hätte ich zwar auch ein fertiges Programm irgendwo finden können, was die gleichen Funktionen ausführt, aber so habe ich wenigstens das wohlige Gefühl, etwas für meine Bildung getan zu haben.
Wenn jemand dieses kleine Skript (237 Bytes)haben will, reicht eine einfache Mail.