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Freitag

Okay, gestern Abend habe ich mich beim 'Podcall-Poddi-Früshstück' am Freitag morgen in Bremen beworben, und heute kam schon die Antwort: Ich bin dabei. Dann werde ich am Freitag mal nicht ausschlafen, sondern früh losfahren, um dann rechtzeitig in Bremen zu sein. Danach kann ich dann ja auch noch Björn und/oder Kyu mit meiner Anwesenheit belästigen erfreuen. Mein Podcast-Aufnahmegerät werde ich dann auch dabei haben, vielleicht lassen sich dann ja auch ein paar nette Aufnahmen einfangen.

Doping

Es gibt sie noch, die Musiktitel, die gute Laune machen. Meine aktuellen Lieblingstracks machen jedenfalls richtig gute Laune. Sehr praktisch, sowas. dank solch positiver Stimmung kann man auch Dinge schaffen, die ohne gute Laune eine zemlich blöde Idee wären. 

Soviel zum kryptischen Blogeintrag des Tages. :-)

Piep

Okay, gestern war wohl ein besonders guter Tag für die Uhr. Heute gibt es hier jedenfalls nur noch einen Stundenpiep zu hören, und der stammt von meiner neuen Uhr. So muss ich mir wenigstens nicht überlegen, was ich mit der alten Uhr mache.

Gedanken denken

Wenn ich die ganzen Gedanken, die mir gerade in die Tastatur geflossen sind, hier veröffentlichen würde, dann würde ich mit ziemlicher Sicherheit für verrückt gehalten werden. Das ist so ähnlich wie gestern, mit dem Unterschied, dass ich die Gedanken diesmal festgehalten habe, um sie später anderswo wieder freizulassen. Nein, ich werde hier nicht verraten, wo.

Grund gefunden

Okay, so langsam leuchtet mir ein, warum ich Kopfschmerzen habe: Hier muss gerade ein Tiefdruckgebiet angerauscht kommen, jedenfalls meldet meine Uhr einen herzhaft fallenden Luftdruck. Das macht es zwar nicht unbedingt besser, aber immerhin weiß ich jetzt, warum ich heute so matschbirnig bin.

So geht's auch

Gestern habe ich mich ja darüber beschwert, dass ich nicht mehr so gut ausschlafe, wie ich das eigentlich gewöhnt war. Nachdem ich dann gestern den ganzen Tag nicht besonders fit war, bin ich dann auch nicht ganz so spät ins Bett gegangen, in der Hoffnung, dass das vielleicht ausreichen würde. So ganz hat das aber nicht ausgereicht, ich bin um kurz nach drei wach geworden, und konnte meinen Gedanken zuhören, die in meinem Kopf rumgerannt sind.

Dann habe ich aber nicht versucht, mich mit irgendwas abzulenken, sondern bin wieder ins Bett gegangen, um den fehlenden Schlaf doch noch zu bekommen. Ich hatte zwar die ganze Zeit das Gefühl, dass ich nicht wirklich geschlafen habe, und bin wohl auch zwischendurch immer wieder wach geworden, aber letztendlich habe ich dann nochmal mehrere Stunden Schlaf rausholen können.

Dafür fühl ich mich jetzt ziemlich matschbirnig, und hab so blöde Kopfschmerzen, die mich einfach nur ärgern wollen. Will die zufällig jemand haben?

Irgendwas ist ja immer

Okay, ich bin vor ein paar Tagen also aus einem länger andauernden Stimmungstief rausgekommen. Wie und warum ist mir zwar auch nicht ganz klar, aber ich find's trotzdem gut. Was ich dafür nicht ganz so toll finde: Wie es scheint, kann ich jetzt nicht mehr so lange schlafen, wie ich eigentlich gerne schlafen würde. Ich wach dann einfach irgendwann auf und kann nicht mehr wieder einschlafen. Das fühlt sich an, als ob mein Gehirn Überstunden machen will, obwohl es das eigentlich nicht müsste. Unpraktischerweise bin ich dadurch immer gerade ein Stück müder, als ich das bisher gewöhnt bin. Nicht, dass ich mich darüber beschweren wollte, aber irgendwie wäre mir etwas mehr Schlaf auch nicht ganz Unrecht. Wenn ich dann schon dabei bin, einen Wunschzettel zu schreiben, wäre es vielleicht auch mal ganz nett, wenn sich mal eine feste Freundin hier einfinden könnte. Ja, das soll so eine Art Stellenanzeige sein. Hach, bin ich unkreativ, wenn ich müde bin...

Ich bin Telekom-Kunde?!

Während ich gerade meinen neuesten ComPod aufnehmen wollte, klingelte mein Telefon. Die Dame sagte, sie wäre von der Telekom-Kundenbetreuung. Ich war neugierig, was sie denn dann von mir wollte, darum habe ich sie nicht an mich selbst weiterverwiesen.

Ob ich denn schon davon gehört hätte, dass die Telekom jetzt einen Rabatt gewähren würde, leierte sie herunter, als würde sie den Text ablesen. Ich habe dazu nichts gesagt, und einfach abgewartet, was dann kommt. "Sie zahlen ja noch 15 Euro *Resthabichvergessen* Grundgebühr?" Okay, eine Frage. Na, dann frage ich doch mal zurück, ob ich denn Telekom-Kunde wäre. Das wurde ganz selbstsicher bejaht. "Na, das erzählen Sie mal meinem Telefonanbieter..." - "Wie, sind sie nicht mehr bei der T-Com?" Das Unverständnis troff förmlich aus der Leitung.

Hier ist es Zeit für ein paar Hintergrund-Informationen: Ich habe seit 2001 einen Telefonanschluss. Und zwar bei Hansenet. Ich war noch nie Telekom-Kunde. Weil ich nämlich weder mit den Preisen, noch mit den Leistungen des ehemaligen Monopolisten einverstanden war.

Weiter im Text: "Nein, bin ich nicht." - "Das steht hier aber in meiner Liste." d'oh. "Können Sie mir bitte sagen, wer Sie sind, und wo Sie sitzen, das würde ich gerne klären." - "Das darf ich Ihnen nicht sagen". Bitte, was? Jetzt geht's aber ab. Das war dann auch der Moment, wo es mit meiner Freundlichkeit zu Ende war. Leider wollte die Frau mit mir nicht darüber reden, ob sie mich dann eigentlich legal angerufen hat. Schade aber auch.

So spontan drängen sich mir jetzt zwei Möglichkeiten auf: Entweder, ich werde tatsächlich bei der Telekom als Kunde geführt, dann werde ich aber jeglichen Rechnungen unter Verweis auf Hansenet widersprechen, oder da war jemand so dummdreist, Leute, die im Telefonbuch stehen anzurufen, um denen dann einen Vertrag aufzuschwatzen. So ganz spontan reift da in mir der Verdacht, dass der Vertrag dann möglicherweise nicht mehr mit der Telekom zu tun haben könnte, sondern, dass da ein Konkurrent auf halbseidenem Wege Kundenaquise betreibt. Aber das ist nur eine völlig unfundierte Vermutung meinerseits.

So, jetzt geht's mir auch wieder besser.

Vorhaben erfolgreich

Die Dinge, die ich noch vor hatte, habe ich inzwischen allesamt erledigen können. Eine kleine Wolkenlücke konnte ich nutzen, um meinen nächstgelegenen Bankautomaten aufzusuchen, weil ich davon ausgehen musste, dass ich ein paar Euronen ausgeben würde. Kaum war ich wieder hier, fing es dann auch wieder herzhaft zu regnen an, was mich dann aber nicht davon abgehalten hat, zur Bushaltestelle zu gehen. Mit Bus und U-Bahn bin ich dann zu einem Juwelier gefahren, der sich laut seiner Internetseite auch in Verkauf und Reparatur von Casio-Uhren auskennt.

Da angekommen, regnete es übrigens wieder oder immernoch ganz beherzt. Ich habe mich dann vom Chef selbst beraten lassen, wobei sich herausstellte, dass weder die Batterie (Akku), noch die Armbänder für meine Uhr bei ihm vorrätig wären. Er hatte aber in einer Vitrine eine Uhr, die meiner täuschend ähnlich sah. Die Ähnlichkeit ging so weit, dass die Uhr sogar die selbe Modellnummer hat. Einen Unterschied gibt es allerdings im Armband: Meine bisherige Uhr hatte ein Armband aus Resin (was aber in letzter Zeit zunehmend Verscheißspuren zeigte), die Uhr beim Juvelier hatte ein Titanarmband.

Ich habe dann die Uhr direkt gekauft, wobei mir ohne Nachfrage meinerseits gleich ein Rabatt auf den Preis gewährt wurde. In der Folge habe ich mich bei dem Mann revanchiert, indem ich ihm erzählt habe, dass einige Links seiner Webseite falsch sind, denn kaum ein Besucher wird unter C:\Eigene Dateien\Eigene Webs\ die Dateien seiner Internetseite liegen haben. Ich hoffe doch, mein Hinweis war nicht zu technisch, noch sehen die Links jedenfalls komisch aus.

Nach dem Juwelierbesuch bin ich dann noch in die Innenstadt gefahren, um mal wieder einen der lästigen Bekleidungseinkäufe zu erledigen. Wobei der Einkauf weniger lästig war als vorhergehende Einkäufe, weil einfach am Freitag Mittag nicht ganz so viele Kunden durch die Herrenabteilung bei H&M strömen. Die neuen Hosen, die ich mir bei der Gelegenheit geleistet habe, sind natürlich mal wieder zu lang, was wohl daran liegt, dass ich entweder zu kurze Beine habe, oder einfach zu dick bin. Da muss ich nicht lange raten, welche Möglichkeit wahrscheinlicher ist. Die Hosen sind jetzt beide bei der Reinigung mit gleichzeitiger Änderungsschneiderei hier um die Ecke, damit die Hosenbeine auf akzeptablere Längen gekürzt werden.

ausgefaucht

Der groß angekündigte Sturm war im Nachhinein dann doch etwas enttäuschend: Es hat zwar ziemlich starke Winde gegeben und jede Menge Wasser abgeregnet, aber nach dem Sturm des Jahrhunderts sah mir das nicht aus. Die Windstärke ist noch am späten gestrigen Abend wieder abgeflaut, und seitdem gibt es zumindest hier nur noch vereinzelte stärkere Windböen. Der Regen ist allerdings immer noch da, und hat mir inzwischen schon den ziemlich kurzen Weg zum Frisör versüßt. Auf dem Rückweg war es dann wieder trocken, hat es aber dabei nicht belassen. Will heißen, dass es schon wieder regnet. Im Moment überlege ich noch, was ich wann mache, immerhin hatte ich heute noch was vor.

Fauch

Jetzt ist also mal wieder ein Orkantief zu Besuch. Meine bisherigen Erlebisse mit dem Sturm beschränken sich zum Glück darauf, dass es hier ziemlich regnet. Der Wind ist zwar schon ein ganzes Stück stärker als sonst, aber im Auto habe ich nur einmal kurz mit starkem Seitenwind zu tun gehabt. Von der Autobahn habe ich mich dann aber doch lieber ferngehalten. Sicher ist sicher.

Das heißt aber nicht, dass die Nacht hier nicht doch windiger wird. Naja, abwarten.

Tick

Irgendwie muss meine Uhr in letzter Zeit zu wenig Licht abbekommen haben. Jedenfalls zeigt sie jetzt nur noch an, dass sie sich laden will. Das ist besonders unpraktisch, wenn man nachts aufwacht, und wissen will, ob man sich wieder hinlegen kann um weiterzuschlafen. Zum Glück habe ich aber auch noch andere Geräte, die mir eine ungefähre Uhrzeit anzeigen können.

gute Aussichten

So wie es aussieht, könnte sich meine Erkältung langsam wieder zurückziehen, die mich seit dem ersten Januar begleitet hat. Wenn ich behaupten würde, dass ich das schade fände, würde ich glatt lügen. Deswegen behaupte ich das auch nicht.

Endlich ohne

Die Stoffstreifen, die ich seit geraumer Weile in der einen Zahnwunde hatte, und die regelmäßig gewechselt werden wollten, bin ich endlich los. Jetzt muss ich die Lücke nach dem Essen halt ausspülen, damit sich da keine Essensreste ansammeln, aber zum Kieferchirurgen muss ich jetzt nicht mehr.

Das finde ich doch mal gut. Wenn jetzt die Erkältung auch wieder verschwinden würde, wäre ich auch wirklich zufrieden.