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dspam trainieren

Ich habe ja mit meinem neuen (Mail-)Server das Problem, dass ich dem dspam nicht beibringen kann, wenn der eine Mail fälschlich als Spam identifiziert. Dachte ich bis eben zumindest. Jetzt habe ich eben mal das Log vom dspam gefunden, und muss feststellen, dass der scheinbar doch lernt, wenn ich ihm eine Mail zum Nachlernen vorlege. Die Kommentarbenachrichtigungen hier hat er jedenfalls schon brav gelernt. Wobei das auch davon kommen könnte, dass ich ihm die auf der Befehlszeile schon verabreicht habe...

Bastelstunden

Gestern hatte ich mir ja schon eine neue Server-Installation aufgesetzt. Mit dem vorinstalierten SpamSassassin war ich allerdings sehr unzufrieden, weil der zu wenige Tests ausgeführt hat, um das Dosenfleisch wirklich wirksam zu erschlagen. Ich habe mich dann mal mit dspam beschäftigt, was zumindest theoretisch sehr interessant klang. Mir war auch klar, dass ich bei dem gewählten Serversystem dspam nur unter Schwierigkeiten einbinden können würde. Also habe ich heute den Vormittag genutzt, um mir den Community Server von ClarkConnect einzurichten. Nach ersten (nicht offensichtlichen) Stolperfallen, konnte ich mich an die Einrichtung des Systems machen. Das Problem, was in der c't angesprochen wurde, und in einem Forenthread auf der Seite diskutiert wird, betrifft mich zwar auch, aber ansonsten ist mir der Server schon einigermaßen sympathisch.

Fritz lebt

Ich hab dann gestern Abend noch als letzte Aktivität vorm Schlafen gehen die Fritz-Box angeschlossen und eingerichtet. Und heute bin ich über die Box im Netz, was ganz offensichtlich klappt. Auch das WLAN funktioniert auf den beiden mobilen Rechnern, und zwar so gut, dass ich dem Mac schon das Ethernetkabel weggenommen habe.

Sogar die DNS-Auflösung der Rechnernamen funktioniert (ping wopr pingt tatsächlich den gleichnamigen Rechner), das klappt nur bei dem Windows-System nicht, wenn das über WLAN und Ethernet gleichzeitig im Netz sein will. Wahrscheinlich müsste ich mich nur dazu durchringen, dem auch das Netzwerkkabel zu klauen. Das mach ich nur nicht jetzt.

Damit könnte ich mir jetzt beim Podcasten einen Rechner vor die Nase stellen.

Als nächstes steht dann wohl die Umrüstung des Servers an.

Umbauten

Ich konnte mich heute mal nicht zurückhalten, und habe mir eine Fritzbox mit WLAN-Zugang zugelegt. Hintergrund davon ist, dass ich immernoch meinen Server verbessern will, aber die tollen Server-Systeme besser nicht direkt als Internetzugang eingesetzt werden sollten. Jetzt überlege ich allerdings, wann ich denn mal die Umbauten in Angriff nehme, weil ja in der Zeit dann mal eine Weile der Netzzugang nicht funktioniert. Einerseits bietet sich dazu eine eher späte Stunde an, weil ich dann am Ehesten auf das Netz verzichten kann, aber andererseits bin ich jetzt schon müde. Ein Dilemma, würde ich sagen. Mal sehen, wie ich das löse. Wenn ich das gelöst habe, werde ich jedenfalls berichten.

Kopfhörer-Erkenntnisse

Okay, nach fast 2 Tagen, in denen ich ziemlich viel mit den neuen Kopfhörern gehört habe, habe ich ein paar erstee Erkkenntnisse, die ich nicht für mich behalten will:

Die Kopfhörer haben noch mehr Bass als die Ohrstöpsel.

Was an den Ohren drückt sind nicht die Kopfhörer, sondern die Brille. Unpraktischerweise sehe ich ohne die Brille nicht so besonders viel.

Die Kopfhörer halten Außengeräusche ziemlich gut ab, wenn man Anrufe oder Besucher erwartet, sollte man sich also etwas einfallen lassen.

So empfindlich, wie ich mit den Kopfhörern höre, fallen mir gleich die fehlenden Bässe in bestimmten Musiktiteln auf, die ich vor Jahren mal (offensichtlich falsch) in MP3-Dateien umgewandelt habe. Bis ich die CD (und nicht nur deren Hülle) wiedergefunden habe, muss ich wohl mit den fehlenden Bässen leben. Oder ich höre mir die Musik nicht mit den Kopfhörern an.

Der HVT, das unbekannte Wesen

Bis gerade eben war ich (mal wieder) unfreiwillig offline, was immerhin dazu geführt hat, dass ich mal wieder etwas fern gesehen habe, und eben auch schon die Produktion des nächsten ComPod in Angriff genommen habe, den ich gestern Abend schon aufgenommen habe. Diesmal lag es allerdings nicht an der Technik, die ich hier habe, sondern, laut dem Hotliner von Hansenet ist da Hardware im Hauptverteiler ausgefallen.

Da auch gleich ein paar mehr Kunden davon betroffen waren, gab's dann auch eine entsprechende Bandansage bei der technischen Hotline, die die ganze Zeit davon erzählt hat, dass man "in circa ein bis zwei Stunden" wieder ins Netz könnte. Konnte man nur nicht, denn die Störung bestand mindestens seit heute früh 7:30.

Zwischendurch soll sie auch schon mehrfach gelöst gewesen sein, meinte der Hotliner, weswegen ich dem Frieden jetzt noch nicht ganz traue.

Dummerweise ist mein Internetcafe um die Ecke immernoch geschlossen, aber zur Not fahre ich (mit Öffis, bei dem Schnee lass ich das Auto lieber stehen) nach Ahrensburg. Solange hier das Netz tut, kann ich die Gelegenheit nutzen, Mails zu checken, den Podcast gleich noch fertigzumachen, und komische Blogeinträge zu verfassen :-)

Rrrrrrrrrrrriiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnngggggg

So energisch hat gerade mein Paketbote geklingelt. Zum Glück war ich schon da, und hatte auch mit dem Paket gerechnet. Was drin ist? Kopfhörer. Und zwar gute Kopfhörer, mit denen ich dann die nächsten Podcasts aufnehmen kann. Im Moment bin ich gerade dabei, mich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen, und höre einfach mal Musik über die neuen Schallerzeuger. Eine kurze Testaufnahme hab ich aber eben schon gemacht. Daran, dass ich mich dann durch den Körperschall mit deutlich mehr Bass höre, muss ich mich aber erst gewöhnen. Mal sehen, wie der nächste Podcast so wird.