Bastelstunden
Fritz lebt
Ich hab dann gestern Abend noch als letzte Aktivität vorm Schlafen gehen die Fritz-Box angeschlossen und eingerichtet. Und heute bin ich über die Box im Netz, was ganz offensichtlich klappt. Auch das WLAN funktioniert auf den beiden mobilen Rechnern, und zwar so gut, dass ich dem Mac schon das Ethernetkabel weggenommen habe.
Sogar die DNS-Auflösung der Rechnernamen funktioniert (ping wopr pingt tatsächlich den gleichnamigen Rechner), das klappt nur bei dem Windows-System nicht, wenn das über WLAN und Ethernet gleichzeitig im Netz sein will. Wahrscheinlich müsste ich mich nur dazu durchringen, dem auch das Netzwerkkabel zu klauen. Das mach ich nur nicht jetzt.
Damit könnte ich mir jetzt beim Podcasten einen Rechner vor die Nase stellen.
Als nächstes steht dann wohl die Umrüstung des Servers an.
Umbauten
Kopfhörer-Erkenntnisse
Die Kopfhörer haben noch mehr Bass als die Ohrstöpsel.
Was an den Ohren drückt sind nicht die Kopfhörer, sondern die Brille. Unpraktischerweise sehe ich ohne die Brille nicht so besonders viel.
Die Kopfhörer halten Außengeräusche ziemlich gut ab, wenn man Anrufe oder Besucher erwartet, sollte man sich also etwas einfallen lassen.
So empfindlich, wie ich mit den Kopfhörern höre, fallen mir gleich die fehlenden Bässe in bestimmten Musiktiteln auf, die ich vor Jahren mal (offensichtlich falsch) in MP3-Dateien umgewandelt habe. Bis ich die CD (und nicht nur deren Hülle) wiedergefunden habe, muss ich wohl mit den fehlenden Bässen leben. Oder ich höre mir die Musik nicht mit den Kopfhörern an.
Der HVT, das unbekannte Wesen
Bis gerade eben war ich (mal wieder) unfreiwillig offline, was immerhin dazu geführt hat, dass ich mal wieder etwas fern gesehen habe, und eben auch schon die Produktion des nächsten ComPod in Angriff genommen habe, den ich gestern Abend schon aufgenommen habe. Diesmal lag es allerdings nicht an der Technik, die ich hier habe, sondern, laut dem Hotliner von Hansenet ist da Hardware im Hauptverteiler ausgefallen.
Da auch gleich ein paar mehr Kunden davon betroffen waren, gab's dann auch eine entsprechende Bandansage bei der technischen Hotline, die die ganze Zeit davon erzählt hat, dass man "in circa ein bis zwei Stunden" wieder ins Netz könnte. Konnte man nur nicht, denn die Störung bestand mindestens seit heute früh 7:30.
Zwischendurch soll sie auch schon mehrfach gelöst gewesen sein, meinte der Hotliner, weswegen ich dem Frieden jetzt noch nicht ganz traue.
Dummerweise ist mein Internetcafe um die Ecke immernoch geschlossen, aber zur Not fahre ich (mit Öffis, bei dem Schnee lass ich das Auto lieber stehen) nach Ahrensburg. Solange hier das Netz tut, kann ich die Gelegenheit nutzen, Mails zu checken, den Podcast gleich noch fertigzumachen, und komische Blogeinträge zu verfassen