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Verwirrende Anfrage

Nicht nur Farlion hat heute eine eigenartige Anfrage bekommen, sondern ich auch.

Scheinbar will ein Redakteur, der für eine TV-Sendung recherchiert, "lustige oderauch ärgerliche Erfahrungen" mit Telefon-Hotlines oder "Tipps für besonders nervige Hotlines" von mir haben. Wie der Redakteur auf meine Mail-Adresse kommt? Naja, er hat meinen "Eintrag zum Hotlineärger auf Hostblogger" gelesen. Das muss aber schon ein Weilchen her sein. Von der TV-Sendung, für die der Redakteur recherchiert, habe ich noch nie gehört. Von daher fühle ich mich jetzt nicht so motiviert, besonders aktiv zu werden.

Kopfhörer mit Knacks

Anfang des Monats habe ich mir ja mal einen richtigen Studiokopfhörer geleistet, von dem ich auch angemessen begeistert war. Dummerweise hat der Kopfhörer allerdings recht schnell ein Problem entwickelt, was dafür sorgt, dass ich zwischendurch einfach mal so auf dem Linken Kanal nichts mehr höre. Gestern habe ich dann mal eine Mail an das Musikhaus Thomann geschrieben, wie die Modalitäten eines Umtauschs in der Gewährleistungsfrist so sind. Wenn ich das richtig verstehe, bekomme ich jetzt per Post einen Paketaufkleber, mit dem ich das Paket kostenfrei an Thomann schicken kann. Laut der Mail möge ich doch bitte "ein Begleitschreiben mit Ihrer Neubestellung bei" legen.

Die Mail hat mich allerdings so verwirrt, dass ich da gerade nochmal angerufen habe. Immerhin will ich ja nicht den Kopfhörer loswerden, sondern durch einen funktionierenden Kopfhörer der gleichen Baureihe ersetzen.

Laut dem freundlichen Herrn, gibt es auf dem Paketrückschein ein Feld, wo ich ankreuzen kann, dass ich den Kopfhörer nicht loswerden will, sondern eben nur durch ein funktionierendes Exemplar ersetzen. Mal sehen, wie sich das weiterentwickelt...

Spätwinter

Eigentlich könnte man ja meinen, dass Anfang Februar der Winter sich so langsam dem Ende zubeigen könnte, aber dieses Jahr ist dem wohl nicht so. Nicht nur, dass seit Mitte letzter Woche die Temperaturen um den Gefrierpunkt liegen, nein, letzte Nacht muss es auch nochmal geschneit geschniehen haben. Wie gut, dass ich nicht zwingend auf das Auto angewiesen bin.

unmotiviert

Heute habe ich ein ganz massives Motivationsproblem, weshalb ich einfach mal keinen sinnvollen Blogeintrag zusammenschreibe. Wenn ich morgen motivierter bin, gibt es dann vielleicht auch einen sinnigeren Eintrag. Bis dahin kann ich das Archiv hier empfehlen, da sind diverse Einträge, die ganz lesenswert sind.

Wieder hier

Okay, da bin ich wieder.

Weil der Podcast noch etwas dauern wird (ich muss mir das gesamte Material erstmal genauer anhören, mir überlegen, wie ich das dann aufbereite, und dann eventuell auch noch an den einzelnen Aufnahmen rumschneiden.

Aber kommen wir mal zu einem kurzen Bericht: Ich bin heute früh um 6:45 hier losgefahren, damit ich nicht nur rechtzeitig in Bremen ankomme, sondern auch noch etwas Zeit habe, um mir einen Parkplatz zu suchen. Die Parkplatzsuche ging zum Glück recht einfach, ich habe mich nämlich einfach auf einen der parkscheinpflichtigen Plätze vor dem Cafe gestellt. Natürlich wurde ich im Lauf des Tages kontrolliert, und habe dann nach meiner Rückkehr ein Knöllchen vorgefunden. Wenn ich das richtig sehe, darf ich für die etwas mehr als drei Stunden 25 Euro zahlen, was ich natürlich tun werde, sobald mir die offizielle Bescheinigung zugeht.

Den eigentlichen Bericht gibt's dann nach dem Klick.

"Wieder hier" vollständig lesen

Normal?!

Ich überlege ganz gerne, was das eigentlich ist, dieses 'normal', was so viele Leute sein wollen. Wonach bemisst sich das, und wie wird es ermittelt? Nunja, versuchen wir es doch mal mit dem statistischen Ansatz: Normal ist das, was den Mittelwert aller Bürger einer Gesellschaft darstellt. In dem Fall wird das 'Normal'-Alter in nächster Zeit steigen, da ja die deutsche Gesellschaft dabei ist zu überaltern. Außerdem ist die Intelligenz der 'normalen' nur irgendwo im Mittelfeld angesiedelt (vorrausgesetzt, die Intelligenz ist halbwegs gleichmäig über die Bevölkerung verteilt (Hier bitte ein Bild der gaußschen Normalverteilung denken)). Dann ist die 'normale' Person zu einem gewissen Prozentsatz männlich und zu einem gewissen Prozentsatz weiblich, hat mehr oder weniger einen Führerschein, und kann auch nur mehr oder weniger gut Auto fahren. Außerdem ist es 'normal', Windows zu nutzen, und nur ganz wenig von anderen Betriebssystemen zu wissen. Auf dem Rechner des 'Normal'-Bürgers tummeln sich dann durchaus ein paar Viren, Würmer und trojanische Pferde, die dann über ihre jeweiligen Botnetze Aufträge bekommen, wieder neue Spamwellen loszuschicken.

Nein, ich bin nicht 'normal', und will das auch nie werden. Das heißt zwar nicht, dass ich glücklich wäre darüber, wer und wie ich bin, aber ich bin dann doch ganz froh, dass ich nicht 'normal' sein muss.