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Wartung steht für warten?

Heute morgen hat Hansenet laut Auskunft eines freundlichen Hotline-Mitarbeiters irgendwo hier in Hamburg Wartungsarbeiten vorgenommen. Laut eben dieser Auskunft sollte die Wartung um 6:00 beendet sein. Wenn ich mal davon absehe, dass ich bis um die Zeit eigentlich schon längst online gewesen sein wollte, hat meine Fritz-Box sich erst um 7:25 synchronisieren können. Ich hab zwar keine Ahnung, was da gewartet wurde, aber irgend etwas ha dabei offensichtlich ein ganzes Stück länger gedauert. Ich hätte ja nichts dagegen gehabt, vorher über solche Wartung informiert worden zu sein, aber immerhin bin ich jetzt wieder online.

Ungewohnt, aber cool

Ich habe mal testhalber auf meinen einen Linux-Rechner die Dateien für den nächsten ComPod kopiert, und das dortige Audacity aufgesucht. Wenn man mal davon absieht, dass ich die Menüanordnungen in der Beta-Version noch sehr ungewohnt finde, hat das auf jeden Fall eine gute Chance, mir richtig gut zu gefallen. So ein Linux mit Sound hat schon was.

Backup? Backup!

Nachdem ich ja in den letzten Tagen diesen Rechner neu aufsetzen durfte, und dabei auch noch ein paar Dateien mühsam von einer defekten Platte kratzen durfte, mache ich mir Gedanken über ein Sicherungskonzept, was über ein lokales Dirvish hinausgeht (was ich übrigens schon wieder lauffähig eingerichtet habe). Am Einfachsten fänd ich ja eine Lösung, bei der ich eine zweite, identisch eingerichtete Festplatte in den Rechner einbaue, auf die dann regelmäßig die Daten synchronisiert werden. Dummerweise sieht es so aus, als würde sich eine zweite Festplatte, die an das System angestöpselt wird, immer den Devicenamen schnappen, auf den eigentlich die Arbeits-Platte gehört. Das wäre ja alles nicht schlimm, wenn denn diese zweite Platte bereits eine vollständige Kopie der ersten Platte wäre, weil ich dann eben einfach von der zweiten Platte booten würde, und die erste Platte als Sicherung nutzen könnte. Aber so ein Backup habe ich dummerweise nirgends. Mal ganz davon abgesehen, dass bei der Einrichtung des Backups auch nicht gerade eine Festplatte sterben sollte.

Da werde ich wohl die letzten freien Tage damit zubringen, mir darüber Gedanken zu machen, wie ich hier ein gutes Backup einrichten kann, was dann auch Festplattentode übersteht.

Zwischenstand

Da bin ich wieder, nach immerhin drei Stunden Schlaf.

Die Festplatte ist nicht wieder kooperativer geworden, und auch ein Blick in die noch existierende Installation auf der älteren Festplatte, in die ich eigentlich alle wichtigen Dateien sichern wollte, sieht nicht so großartig aus, wie ich gehofft hatte. Da sind wohl ein paar Dateien defekt, und die KDE-Konfiguration zickt auch irgendwie rum. Damit dürfte sich auch die Idee, dass ich einfach ein paar Konfigurationsdateien sichere, und ansonsten auf Opensuse 10.2 update vorläufig zerschlagen haben. Denn von einer Installation, die jetzt schon rumzickt brauche ich nach einem Update nicht viel erwarten.

Dann kam ich irgendwann auf die Idee, dass ja vielleicht nicht die Festplatte, sondern das Board das Problem sein könnte. Dann bräuchte ich halt ein anderes SATA-taugliches System, in dem ich vielleicht die Dateien kopieren könnte. Dummerweise ist auch die Auswahl begrenzt: Mein älterer Rechner (an dem ich jetzt wieder sitze) ist so frickelig eng, dass ich da keine Hoffnung hätte, eine, geschweige denn zwei Festplatten dran zu hängen. Der neueste Rechner, der Server, fällt auch flach, weil ja Knoppix gestern Abend schon keine Festplatte an den SATA-Ports finden konnte.

So leicht gelangt man von großartigen Ideen, was man mit einem Rechner alles anstellen kann zu einem Punkt, wo mit dem Rechner nichts mehr geht, und Gedanken über Neuinstallationen immer verlockender erscheinen. Immerhin hätte ich schon eine Festplatte, auf die ich dann installieren könnte, und zwar die, die mit dem neuesten Rechner mitgeliefert wurde. Dann wäre ich auch das darauf enthaltene Vista los. 

Mal sehen, was ich da mache.

Zwischenstand

Da bin ich wieder, nach immerhin drei Stunden Schlaf.

Die Festplatte ist nicht wieder kooperativer geworden, und auch ein Blick in die noch existierende Installation auf der älteren Festplatte, in die ich eigentlich alle wichtigen Dateien sichern wollte, sieht nicht so großartig aus, wie ich gehofft hatte. Da sind wohl ein paar Dateien defekt, und die KDE-Konfiguration zickt auch irgendwie rum. Damit dürfte sich auch die Idee, dass ich einfach ein paar Konfigurationsdateien sichere, und ansonsten auf Opensuse 10.2 update vorläufig zerschlagen haben. Denn von einer Installation, die jetzt schon rumzickt brauche ich nach einem Update nicht viel erwarten.

Dann kam ich irgendwann auf die Idee, dass ja vielleicht nicht die Festplatte, sondern das Board das Problem sein könnte. Dann bräuchte ich halt ein anderes SATA-taugliches System, in dem ich vielleicht die Dateien kopieren könnte. Dummerweise ist auch die Auswahl begrenzt: Mein älterer Rechner (an dem ich jetzt wieder sitze) ist so frickelig eng, dass ich da keine Hoffnung hätte, eine, geschweige denn zwei Festplatten dran zu hängen. Der neueste Rechner, der Server, fällt auch flach, weil ja Knoppix gestern Abend schon keine Festplatte an den SATA-Ports finden konnte.

So leicht gelangt man von großartigen Ideen, was man mit einem Rechner alles anstellen kann zu einem Punkt, wo mit dem Rechner nichts mehr geht, und Gedanken über Neuinstallationen immer verlockender erscheinen. Immerhin hätte ich schon eine Festplatte, auf die ich dann installieren könnte, und zwar die, die mit dem neuesten Rechner mitgeliefert wurde. Dann wäre ich auch das darauf enthaltene Vista los. 

Mal sehen, was ich da mache.

Putt, der Zweite

Okay, es sieht danach aus, als wäre nicht so sher das Dateisystem, sondern irgendwas an der Platte selbst defekt. Jedenfalls verschwindet die immer nach ein paar Minuten in Lesefehlern. Dummerweise kommt mir das Problem irgendwoher bekannt vor, und zwar von der IBM-Platte, die jetzt wieder in das System zurückgekehrt ist. Jetzt versuche ich erstmal, alle wichtigen Daten auf die IBM-Platte zu sichern, damit der Daten-GAU nicht ganz so schlimm wird. Allerdings nervt es schon unheimlich, wenn ich alle paar Minuten den Rechner neustarten muss, weil die Platte gerade wieder weg ist. Aber die Nacht wird echt nicht zu erholsam, das steht schon fest. :-(

zerputtet

Wie es aussieht, habe ich es eben geschafft, meine Reiser-Partition meines bisherigen Hauptrechners zu zerschießen, indem ich die Platte in den neuen Server-Rechner eingebaut habe. Dummerweise hat das Knoppix auf dem Rechner weder die eingebaute, noch meine bisherige Festplatte erkannt, so dass ich auf dem Rechner auch keine weitergehenden Versuche unternehmen konnte. Wie es aussieht, wird diese Nacht dann wohl doch länger :-(

Bebastelei

Ich habe in den letzten Stunden ziemlich viel darüber nachgedacht, ob ich den neuen Rechner, den ich momentan zu niedrigen Serverdiensten abgestellt habe, nicht vielleicht besser als Hauptrechner nutzen sollte. Zumindest mit Knoppix konnte ich auf dem Rechner bereits erfolgreich Sounds abspielen, und es besteht Grund zur Annahme, dass ein Opensuse das auch können sollte. Ein Test dafür ist leider gründlich fehlgeschlagen, weil der Chipsatz und die Init-Ramdisk nicht so ganz zusammenpassten, wodurch dann die Platte nicht auf dem gewohnten Device sda aufgetaucht ist.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ich den Rechner richtig nutzen will, muss ich mindestens die Kerneleinrichtung neu machen. Und mir dann überlegen, wo ich den Mailserver hin verstecke. Mal sehen, was mir dazu noch so einfallen wird.

Bounce, bounce

Gerade konnte ich meinem Mailserver dabei zusehen, wie er sich gründlich falsch verhalten hat.

Aus irgend einem Grund hat das System sich so mit gleichzeitig bearbeiteten Mails überhoben, dass nicht nur der Speicher voll war, sondern auch wieder Mails nicht korrekt verarbeitet wurden. Normalerweise würde ich dann erwarten, dass die Mails dann halt später verarbeitet werden, aber da lag ich wohl falsch. Jedenfalls hat der Server dann diverse Mails abgewiesen, und allem Anschein nach auch gleich noch Bounce-Mails fabriziert.

Ich bin definitiv not amused.

Be-Last-et

Ich hatte mich schon gewundert, warum mein kleiner Mailserver ewig für irgendwelche Reaktionen brauchte. Aber bei einer Last (load) von 50 braucht man nicht besonders schnelle Reaktionen erwarten. Das heißt, dass 50 Prozesse darauf gewartet haben, doch mal zur Ausführung zu gelangen. Dummerweise war das System allerdings sehr stark mit sich selbst beschäftigt, und zwar damit, den komplett gefüllten RAM und die ebenfalls großzügig befüllte Auslagerungspartition zu nutzen. Aber was tut man nicht alles für die Mails, die so in den letzten Stunden hereingetrudelt sind.

Inzwischen hat sich die Lage wieder entspannt, und der Rechner langweilt sich größtenteils. Dafür gibt es ja BOINC.

Meins.

Wer auch schon immer mal 128 Bit sein Eigen nennen wollte, kann sich hier eine 128-Bit-Zahl sichern. Zumindest in der USA darf dann niemand die Zahl kennen, oder gar veröffentlichen.

Meine Zahl ist übrigens die FD A8 8B A6 E8 C2 35 0E F4 34 DE 21 E3 28 84 D7. Aber die müsst ihr sofort wieder vergessen.

Verrückt, das.

Kamera im Außeneinsatz

Heute war ich mal mit der Kamera draußen unterwegs. Beim Ansehen der entstandenen Aufnahmen habe ich eben festgestellt, dass leise gemurmelte Kommentare vom eingebauten Mikrofon zwar nicht aufgenommen werden, aber ansonsten eine ganz nette Videoqualität ergeben. Und nein, das Material, was ich heute aufgenommen habe, ist noch nicht für Veröffentlichungen geeignet.