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etwas Ähnliches wie fertig

Die Geschichte rund um den Achtzig-Prozent-Parser für XML konnte ich dann heute im Prinzip beenden. Will heißen, ich habe jetzt zwei neue Javaklassen gestrickt, die die interessanten Daten aus dem XML herausholen, und in die gewünschte Form überführen, die da Geschäftsobjekte mit bestimmten Ansprüchen an die in ihnen enthaltenen Datentypen haben. Heute wollten nun diese Geschäftsobjekte noch in weitere Objekte verpackt werden, damit sie den Weg aller Daten in der Anwendung nehmen können.

Eigentlich hätte ich mich dann nächste Woche um die Darstellung der Daten im Frontend bemühen sollen, aber daraus wird nun nichts, weil es beim Testen zu einem Engpass gekommen ist, und ich dort aushelfen darf. Die Darstellungslogik wird stattdessen ein anderer Projektmitarbeiter übernehmen dem das wahrscheinlich leichter fallen dürfte, weil der bereits eine Menge Darstellungslogik für die Anwendung gestrickt hat.

Dafür darf ich dann ab nächster Woche die anderen Entwickler mit Bugs quälen, die ich entdecke. Und da werden bestimmt noch Einige vorhanden sein.

eingeschränkt funktionsfähig

Heute durfte ich mich mit einem Problem herumschlagen, das durch einen zu simpel gestrickten Parser für XML-Daten verursacht wurde. Bisher wurde der Parser immer nur mit Daten gefüttert, deren Struktur extra erstellt wurde. Dass ausgerechnet meine erste Entwicklung in der Ecke eine Datenstruktur beeinhaltet, die der Parser nicht verarbeiten kann, ist wohl mein persönliches Pech. So darf ich mich morgen damit beschäftigen, ob ich die XML-Daten nicht besser auf einem anderen Weg interpretieren kann. Aber was tut man nicht alles, um Endanwender glücklich zumachen?