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Jeder Boot...

...tut auch in Sachen iPod und iTunes gut. Nachdem gerade mein neues Spielzeug nicht mit iTunes synchronisieren wollte, habe ich erst den Touch-iPod rebootet, und danach auch noch mal den PC. DAfür hat gerade die Synchronisation geklappt, und der iPod hat sich weder ein neues Datum, noch eine neue Zeit zugelegt. Manchmal hilft also die Windows-Methode, um Fehler loszuwerden. Auch bei iPods.

iPod Touch - mein Fazit nach 24 Stunden

Ich hatte ja inzwischen etwas Zeit, mich mit meinem neuen iPod etwas näher zu beschäftigen. Außerdem war ich vorhin in der Stadt, um mich in Sachen Zubehör auf den neuesten Stand zu bringen.

Das wesentlichste Feature des Touch-iPod ist ja seine Multitouch-Bedienung, die nicht nur extrem intuitiv ist, sondern eben einfach funktioniert.

Dem stehen aber auch eine Reihe Nachteile gegenüber. Die Offensichtlichsten von ihnen, wie der Preis des Gerätes und die Funktionen, die dem Touch gegenüber dem iPhone fehlen, sowie der geringere Speicherplatz, setze ich mal als bekannt vorraus. Dazu kommen dann noch so Dinge wie die geringe Auswahl an Verpackungsmöglichkeiten, wenn man das teure Spielzeug unterwegs beschützt wissen will. Im Gravis-Store gab es vorhin im Wesentlichen ein einziges Angebot, mit dem ich mir den Touch unterwegs um den Hals hängen kann. Auch in Sachen UKW-Sender und ähnliche Zusatzgeräte sieht es momentan wohl eher mau aus, was aber anscheinend auch für die anderen neuerschienenen Modelle gilt, wobei bei denen mir kein triftiger Grund für Inkompatibilitäten einfällt. Ach ja: Apple hat dem Touch übrigens keine Möglichkeit spendiert, die Shownotes des jeweils gerade angehörten Poidcasts einzusehen. Zumindest habe ich noch keinen Weg gefu7nden, an diese Funktion zu gelangen.

Der letzte Nachteil hat mich dann vorhin ereilt, als der iPod wegen schwindender Akku-Kapazität nach seinem Stromanschluss verlangte. Bei der Synchronisation mit iTunes gab es keine vollständig gehörten Titel zu vermelden, was irgendwie eigenartig ist, weil ich doch den ganzen Tag Podcasts gehört habe. So musste ich dann per schnellem Durchspulen die bereits gehörten Titel erneut für iTunes markieren, was dank des neuen Interfavce recht einfach ging, wenn der Touch nicht genau dabei sich gerade irgendwo verhaspelt hatte.

Wenn da nicht das überragende Interface wäre, würde ich das Gerät für eine ziemliche Geldverschwendung halten, aber so hoffe ich darauf, dass die Ecken und Kanten des neuen Systems in nächster Zeit über Updates ausgebügelt werden. Und wenigstens ein Update dürfte sicher sein, enthält der Safari-Browser doch in der aktuellsten Version einen Fehler, über den per eingebundenem Bild beliebiger Code auf dem Gerät ausgeführt werden kann. Bei der Gelegenheit wäre ein Kalender mit Möglichkeiten, neue Termine auf dem Gerät anzulegen, eine Shownote-Anzeige für Podcasts und allgemein eine Stabilisierung der Plattform eine wirklich gute Idee. Finde ich.

Datum? Zeit?

Aus irgend einem Grund beliebt mein Touch-iPod bei jeder Synchronisierung mit dem Rechner, sein Datum und seine Uhrzeit zu ändern. Komischerweise auch nicht immer auf die gleiche falsche Zeit, sondern jedes Mal etwas später als davor. Gerade war der 2. Februar angesagt, und zwar um 15:01. Das finde ich nun aber unpraktisch und äußerst verwirrend. Wenn ich dem Gerät beibringen könnte, sich überhaupt nicht von einem Rechner beeinflussen zu lassen, fände ich das schon ganz praktisch.

Touch im Log

Nachdem ich gestern von meinem neuen technischen Spielzeug hier im Blog kommentiert habe, habe ich mir gerade mal angesehen, wie sich der Browser gegenüber Webseiten identifiziert. Das tut er nämlich so:

"Mozilla/5.0 (iPod; U; CPU like Mac OS X; de-de) AppleWebKit/420.1 (KHTML, like Gecko) Version/3.0 Mobile/3A110a Safari/419.3"

Die OSX-artige CPU finde ich ja faszinierend. Was für CPUs haben denn andere Betriebssysteme so?

weiter gehts

Mein Paketwatching-Objekt hat sich wieder gemeldet:

Die Sendung wurde im Zustell-Paketzentrum bearbeitet.
Status von: 19.10.07 04:06
Vorgang: Transport zur Zustellbasis

Das könnte ja sogar bedeuten, dass von der Zustellbasis heute noch ein Zustellversuch gestartet werden könnte. Da die Trackingdaten zumindest von meiner Zustellbasis definitiv nicht in Echtzeit eingestellt werden, kriege ich das noch nicht einmal per Pakettracking raus, ob so ein Versuch läuft. Irgendwie stehe ich jetzt vor der Wahl, ob ich heute ganz normal unterwegs sein will, um einen Podcast aufzunehmen, und dabei zu riskieren, dass mich der Paketbote nicht antrifft, oder eben auf Verdacht hier zu warten. Eine schwierige Frage, aber ich denke, ich lass es drauf ankommen. Wenn der Paketbote die Hausbetreuer antrifft, kann er ja das Paket auch da auf mich warten lassen.

Ach ja: Ich bin immer noch ganz hibbelig.

in Bewegung

Es steht mal wieder Paketwatching an:

Die Sendung wurde im Einlieferungs-Paketzentrum bearbeitet.
Status von: 18.10.07 16:40
Vorgang: Transport zum Zustell-Paketzentrum

Frei übersetzt: Das Paket hat das Reich der Amazone verlassen, und befindet sich dann auf der großen Reise von wo auch immer Amazon es verschickt hat in den Großraum Hamburg. Da stehen dann noch mindestens zwei Reisen an, und zwar in die Zustellbasis, und von dort zu mir. Wenn ich mich nicht verrechne, könnte es am Samstag vielleicht einen Zustellversuch geben, ansonsten wird es wohl im Lauf der nächsten Woche hier entsprechende Freude geben.

Beschwerde hilft :-)

Vorhin habe ich mich darüber beschwert, dass ich noch nichts über meinen neuen Touch-iPod gehört, und schon trudelt eine Mail in meine Inbox ein:

unser Logistikzentrum hat den unten stehenden Artikel verschickt!

Unser Hinweis:

Sie koennen Ihr Kundenkonto jederzeit ueber "Mein Konto"
http://www.amazon.de/mein-konto einsehen und verwalten.

Und nun ratet mal, was ich mir da wohl bestellt haben könnte. ;-)

Eine Pakettrackingnummer liefert mir Amazon auch gleich mit, dann kann ich mich ja wieder ausführlich über die Post ärgern. Aber immerhin liegen schon elektronische Sendungsdaten vor.

Ich bin dann mal wieder hibbelig.

Anruf erwünscht

Am Freitag, war ich bei Gravis, um mir ein bestimmtes technisches Spielzeug zu reservieren. Da habe ich dann meine Mobilnummer angegeben, aber irgendwie hat mich bis heute kein Gravist angerufen, um mir mitzuteilen, dass besagtes Spielzeug auf mich wartet. Das sieht glatt danach aus, als müsste ich mich mal wieder vor Ort über die Verfügbarkeit der Geräte informieren.

Zweihundertneunzehn

Dank meines Spamfilters muss ich den per elektronischer Post versendeten Sondermüll zwar nicht zur Kenntnis nehmen, aber mein Server hat zwischen gestern Mittag und heute Mittag 219 Mails mit Werbemüll aussortiert. Der Mist wird wohl auch immer mehr. Leider.

kein Spaß

Ich habe gerade mal versucht, meinen 64-bittigen Rechner mit dem Update auf OpenSuse 10.3 zu beglücken, aber da ist Yast etwas sehr störrisch. Offensichtlich habe ich durch die diversen Update-Kanäle neuere Programmversionen auf dem Rechner als die DVD enthält. Beziehungsweise sind die Paketversionen einfach höher. Damit meint Yast, dass es die Version verwenden will, die schon auf der Platte ist, beziehungsweise die Paketabhängigkeiten lassen sich irgendwie nicht trivial auflösen. Ich habe nun nicht gerade große Lust darauf, hin und herzuwirbeln, um das Update irgendwie durchzubekommen, und schlimmstenfalls eine defekte Installation zu riskieren.

Vielleicht sollte ich erstmal die Festplatte auf eine meiner alten Sata-Platten kopieren, um dann auf der Platte das Update irgendwie durchzuführen. So ganz ohne Backup ist mir das jedenfalls zu heiß für den Rechner, an dem ich mehr als 90% meiner Rechnerzeit hier verbringe. Immerhin habe ich inzwischen die 32-Bit-ISO-Datei, und kann den 32-Bit-Rechner mit dem Update drangsalieren. Der ist immerhin nicht ganz so wichtig.