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bulshytt

Nachdem ich gestern meine Buch-Neuerwerbung begonnen habe (Anathem von Neal Stephenson, nach 44 Seiten bereits eine Empfehlung wert), ist mir darin bereits ein Wort begegnet, was ich in meinen Wortschatz übernehmen will:

Bulshytt is a term used to describe words, phrases, or even entire paragraphs which are misleading or empty in meaning. These terms are often listed as features of products extramuros. The term is often confused with one of a more vulgar nature. 

Frei übersetzt: Bulshytt beschreibt Worte, Phrasen oder ganze Absätze, die irreführend oder inhaltsleer sind.

Ich bezeichne eine gewisse Familienministerin einfach mal als bulshytt.

Kleynkind

Die Zensurministerin hat mal wieder bewiesen, dass sie nicht nur keine Ahnung hat, sondern, dass sie auch völlig lernresistent ist. Dieses Mal hat sich die bundesregierende von der Leyen aber nicht nur mit Kritik von Internetzugangsanbieten und Rechtsgelehrten angelegt ("Ablenkungsmanöver": "Wir rühren nicht an der Kommunikationsfreiheit."), sondern bezeichnet auch noch das Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags als von "unterirdischer" Qualität und am Thema vorbei. Ganz offensichtlich hat sich die Ministerin in Imitation eines Kleinkinds darauf versteift, einfach nur rumzukreischen, dass sie ihr Zensurspielzeug "will, will, will, WILL, WILL!!!, WILL!!!!111, WILL!!!!111111einself". Ich weiß nicht, ob ich das Verhalten auf fehlende Erziehung oder auf akute Dummheit zurückführen soll. In jedem Fall ist die Frau offensichtlich ungeeignet, ein Ministeramt zu bekleiden. Im Gegensatz zum Ex-Wirtschaftsminister hat sie aber leider ihr Amt nicht hingeschmissen.