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Polizei-Angriff

So eine Unterraschung aber auch: Der 47-jährige Mann, der während einer Demonstration gegen den G20-Gipfel gestorben ist, wurde vor seinem Tod von einem Polizisten zu Boden geschlagen. Von den angeblich auf die Helfer eingeflogenen Flaschen lässt sich bei genauem Hinsehen auch nichts mehr finden. Und herausgekommen ist das Ganze, weil in London ja so viele Überwachungskameras hängen, dass man nicht einmal unbeobachtet in der Nase bohren kann.

Übrigens habe ich von dieser Meldung auf keiner der Webseiten der Mainstream-Medien etwas gelesen, die ja recht schnell dabei waren, den Tod auf rein natürliche Ursachen zurückführen zu wollen. Schon komisch, dass die nicht darauf hinweisen, wenn die Polizei ganz offensichtlich beim Lügen ertappt wurde.

Aber keine Angst, dem Polizisten, der den Verstorbenen von hinten niedergeschlagen hat, droht keine Verurteilung. Das hat doch die britische Jurisdiktion bereits bewiesen.

Killer-Skandal

Ich weiß, das gehört sich nicht, aber bei der Aktion des 60-jährigen, der im Landgericht Landshut erst seine Schwägerin und dann sich selbst erschossen hat, dürfte es sogar dem CSU-Herrmann schwerfallen, irgendwas von Killerspielen zu faseln. Aber vielleicht hatte der Täter ja Drogen oder Kinderpornos. Das ist ja eh alles das Gleiche für den Herrn Mann.

Datenschubs im Wasserglas

Soso, die niedersächsischen Datenschützer haben also Bedenken gegen Googles Street View. Komisch, dass die Datenschützer sich nicht genauso lautstark gegen die faktische Abschaffung des Datenschutzes durch die Bundes- und Landesregierungen wehren. Da gibt es so ein kleines Problem mit dem Bundesdatenschubsbeauftragten. Auch diesen Kommentar kann ich als Lektüre empfehlen. Immerhin hat der mich zu diesem Eintrag inspiriert.