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Tschüß, 2012

Und dann ist das Jahr 2012 tatsächlich zu Ende. Seit dem Rückblick hat sich nun nicht mehr ernsthaft etwas geändert.

Ich wünsche dann mal allen Lesern (die Podcast-Hörer erreiche ich ja eher nicht mit einem Text) hier einen guten Rutsch und, dass das Jahr 2013 alle positiven Erwartungen erfülle.

ComPod #355: Higgscovery-Jahr, Teil 1

Jahresrückblick. Januar bis April.

Im ersten Teil des Podcasts für diesen Rückblick geht es um die Monate Januar, Februar, März und April.

  • Januar
    • Jahresänderungen
    • Wulff-Telefonat
    • Wulff verkündet
    • Saar-Platz
    • Augen-Kontrolle
    • Costa Concordia
    • Zensur-Protest
    • Textbücher
    • Megaupload-Raid
    • EU unterzeichnet ACTA
    • VDS-Studie
    • Complicat
    • Mevio suspendiert
    • Ambulanz
  • Februar
    • Piratenbucht-Urteil final
    • OS X 10.7.3
    • Motorola verbietet
    • Trustwave
    • Dauerquete
    • ACTA vorerst nicht
    • LHC-Parameter
    • ACTA-Demos
    • Sauerland abgewählt
    • Rezeptdaten-Handel
    • KatarOP
    • Wulff-Immunitätsantrag
    • Wulfftritt
    • Nachgauck
    • BVerfG-TKG-Urteil
    • Stratfor-Leaks
    • Griechenpaket 2
    • EFSF-Geheimgremium kassiert
    • Fäden raus
  • März
    • Leistungsschutzgeld
    • Air2
    • Padvent
    • iOS 5.1
    • Afghanidat
    • NRWgierung gescheitert
    • Atomsteuer in Kraft
    • LHC-Beams
    • Gauckident
    • Applidende
    • Toulouse
    • Saar-Wahl
    • Fukuschmelz
  • April
    • CNetz
    • Grass-Gedicht
    • Stable LHC
    • Vorder-Öl
    • Nicht-OP
    • 3Pad
    • Schweigebefehl
    • Breivik-Verfahren
    • Discovery-Umzug
    • Brille
    • Youtube verliert
    • Platzland
    • NoDS
    • Sicherschmerz
    • Krampfkündigung
    • Drive
    • Augenkontrolle
    • App-Einigung gescheitert
    • FsA-Urteil

Für Musik sorgt dabei Cantoris mit dem Titel 'Markt-Scherz'.

Länge: 54:59, 50,4 MB.

Feedback hier, per Mail oder bei Twitter ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren, mit einem anderen Podcatcher den Podcast-Feed oder den Bitlove-Feed nutzen.

Congress-Rückschau

Der 29. Chaos Communication Congress ist gestern Abend nach vier Tagen geendet, und das gibt mir eine Gelegenheit, mal ein bisschen meine Eindrücke festzuhalten.

Das erste, was mir dazu einfällt: Gut, dass die Veranstaltung nach Hamburg gekommen ist. Und zwar nicht nur, weil ich so einfach mit der U-Bahn hinfahren konnte, sondern auch, weil im CCH endlich wieder Platz war. In den letzten Jahren war die Veranstaltung dem BCC als Räumlichkeit schlicht entwachsen, so dass es seit zwei Jahren kaum Karten gab, und am ersten Tag ohnehin nur Besitzer einer Vier-Tages-Karte überhaupt rein konnten. Entsprechend habe ich die beiden Jahre mich auch nicht nach Berlin bemüht, weil mich für den Podcast da gerade der erste Tag interessiert hätte. Dieses Mal habe ich (wie letztes Jahr schon) den Podcast nur mit Mitschnitten bzw. Streamdumps bestritten, weil ich ja am Donnerstag erst auf Arbeit rumsitzen durfte, und als ich mich da verkrümelt hatte, am Dammtor von einer etwa zwei Stunden langen Warteschlange vor dem Eingang erwartet wurde. Das war mir zu lang, und so habe ich den Donnerstag dann von Zuhause aus per Stream mit den abendlichen Vorträgen verbracht.

Aber am Freitag habe ich es dann doch in das CongressCenter geschafft, nachdem ich den Podcast auch im Blog fertig hatte, was aus unklarem Grund seit Donnerstag Abend nicht mehr erreichbar war.

Zu den Vorträgen (die ich bis jetzt mitbekommen habe) fällt mir wieder die gewohnte Mischung auf aus Politik, Technik und allgemeinem Geschmunzel. Von der Kontroverse um Sexismus und Farbkarten habe ich zu wenig mitbekommen, um mir da eine fundierte Meinung gebildet zu haben. Ich weiß nur, dass es da eine Kontroverse gab.

Negativ ist mir aufgefallen, dass am Freitag Abend, beim Jeopardy, einer der Teilnehmer so offensichtlich sturzbetrunken war, dass das wirklich nicht mehr lustig war. Da passt es schon, dass der danach seine Jacke vermisst haben soll, die er auf der Bühne noch trug.

Ansonsten könnte ich anprangern, dass mal wieder zu oft interessante Vorträge gleichzeitig stattfanden, aber zum Glück gibt es ja demnächst alle Vorträge, die aufgezeichnet wurden (bis auf wenige Ausnahmen alle, soweit ich weiß) auch als Mitschnitt zum sehen, besonders gut sehen oder hören. Da hat der Hörsuppen-Christian auch noch Feeds draus gebastelt, mit denen ich mir auch schon sämtliche Audio-Mitschnitte zugelegt habe, um dann auch mitzubekommen, was ich verpasst habe.