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Mini und Vodaföhn

Seit letzter Woche habe ich ja mit dem Mini-iPad einen neuen Mobilzugang, den ich erstmal an einigen wichtigen Orten getestet habe. Dazu gehören die beiden Krankenhäuser, in denen ich landen kann, und natürlich mein Arbeitsplatz. Angefangen habe ich am Freitag mit dem Heidberg-Klinikum, wo ich zwei Balken 3G-Empfang mit Datenübertragung auf dem Gang der Augen-Stationen hatte. Wenn das stabil sein sollte, wäre das schon mal ganz gut. Am Samstag hab ich dann das UKE besucht und konstant vollen 3G-Empfang festgestellt. Das sieht so aus, als ob ich mir da fürs iPad keinen WLAN-Zugang kaufen muss. Und heute bin ich noch auf Arbeit vorbeigeschlichen, wo ich im Büro mit O2 realistisch GPRS-Empfang hatte, bei dem nur vereinzelt Daten reingetröpfelt kamen. Das Mini hatte da auch wieder vollen Empfang, und konnte auch den testweise angeschobenen Datentransfer erfolgreich abwickeln.

Zusammen mit der Tethering-Option, die das Mini mit der Karte mir bietet und den 3GB monatlichem Transfervolumen, habe ich das Gefühl, dass ich die richtige Entscheidung mit dem Umstieg getroffen habe.

Atommüll-Exporte

Es gib mal wieder Neues vom Atom. Einerseits hat Altmaier wohl eingesehen, dass AKWs keine ernsthafte Chance mehr in Deutschland haben, andererseits gibt es eine kuriose Formulierung in einem Gesetz, mit dem die Endlagerung von Atommüll im Ausland möglich würde. So laut, wie die Regierung das innerhalb kurzer Zeit dementiert hat, wirkt es, als wäre da jemand erwischt worden. Andererseits könnte man auch für ein Endlager im Ausland argumentieren, wenn es denn ein perfektes Endläger gäbe. Soweit ich weiß, hält sich die Anzahl möglicher Standorte aber immer noch sehr in Grenzen. Wenn es denn überhaupt schon ein Land gibt, as einen Standort ausgewählt hätte. Insofern will mir gerade kein Grund einfallen, warum man überhaupt eine Regelung dafür benötigt, den strahlendne Dreck irgendwohin zu verfrachten.