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ComPod #358: Ohne Zünder, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, KrampfPD, BER, Kirche und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Transplantu-Haft
  • Terror
    • Bonnbe
      • Haar
      • Zünderlos
      • Rechtsuche
    • NSU
      • V-schwunden
      • Fefschwunden
      • Aufhenkel
      • Zschwerbung
    • NRArsch konsequent
  • KrampfPD
    • Stilbrück
    • Steuergerechtigkrampf
    • Steinbleiber
    • Dispo
  • BER
    • Interim
    • Bleibereit
    • Ramtäusche
    • Platzsicht
    • Entcheft
    • Ramfehler
  • Mubarneu
  • Pr0n.ch
  • PNR-Fakten
  • Atom
    • CO2-Senkung
  • Verteidizei
  • FinWanze
  • Kirche
    • Religiotie
    • Geplant
    • Nachklapp

Für Musik sorgt dabei Allison Crowe mit dem Titel 'Whether I'm Wrong (live)'.

Länge: 51:03, 46,8 MB.

Feedback hier, per Mail oder bei Twitter ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren, mit einem anderen Podcatcher den Podcast-Feed oder den Bitlove-Feed nutzen.

Twarchiv

Damit hatte ich fast nicht mehr gerechnet: Twitter hat mir eben den Knopf für den Archiv-Download freigeschaltet, mit dem ich mein komplettes Archiv an Tweets bestellen konnte. Dann hat's ein paar Minuten gedauert, bis Twitter mir per Mail nen Link geschickt hat, unter dem ich mir dann das Archiv laden konnte. 

Erste Erkenntnisse, die ich daraus ziehen konnte: Meine ersten Tweets waren echt flach. Dafür hab ich mir wichtige Ereignisse nochmal aus der Nähe angesehen, wie die Shunt- und alle Augen-OPs (zusammen mit der No-Peh) und meinen ersten iPhone-Kauf. Is schon spannend, so im Kontext.

Religioten

Warum man keine Kirchenfritzen in Verantwortung haben will: In Köln ist ein Vergewaltigungsopfer in zwei katholischen Krankenhäusern ohne Behandlung abgewiesen worden, weil die Religioten weder die 'Pille danach' verschreiben, noch überhjaupt nur Spuren sichern helfen wollten. Der Frau ist dann spannenderweise an einer evangelischen Klinik geholfen worden.

Mir leuchtet ohnehin nicht ein, warum es Krankenhäuser braucht, die bestimmten Religionen angehören (gibt es eigentlich auch Krankenhäuser, die dem Fliegenden Spaghettimonster huldigen?). Früher mag das mal sinnvoll gewesen sein (woher kommt wohl der Titel 'Schwester' für weibliche Pflegepersonen?), aber heutzutage behindern die Religionen wohl eher die Behandlungen (da gibt es doch auch eine Religion, die Bluttransfusionen ablehnt). Wenn es in Deutschland doch eine Trennung von Staat und Kirche gibt (darf bezweifelt werden: Kirchensteuer, Beschneidungsgesetz), erwarte ich, dass den Verantwortlichen in den zwei Krankenhäusern im Nachgang ihrer Weigerung juristisch die Hölle heiß gemacht wird. Es sollte mindestens mal geprüft werden, ob die nicht Straftatbestände erfüllt haben. Moralisch haben dejedenfalls ziemlich mies gehandelt. Aber das hat bei Katholen ja schon Tradition.