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ComPod #381: Temporale Readokalypse, Teil 3

Tech, Mafia. Mit Coompensation, GoogSR, Readokalypse (und deren Abwendung) und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei: 

  • Fanboi
    • Fotrücht
    • Coompensation
    • Sirsprache
    • 7b2
    • Airfi
    • Maverupdate
    • 12F13
  • Mafia
    • GoogSR
  • Nichtiges
  • Feedate
  • Hausmeisterei/Ahrensburg

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit den Titeln 'Lover Lover', 'If I Loved you' und 'Hall of Fame'.

Länge: 57:02, 52,3 MB.

Feedback hier, per Mail oder bei Twitter ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren, mit einem anderen Podcatcher den Podcast-Feed oder den Bitlove-Feed nutzen.

ComPod #381: Temporale Readokalypse, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Krämpfen, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Regierung
    • Bundesunwillig
    • Minifried
    • BVerfMollath
    • Drohnstürze
    • Kaudrohn
    • Arbeitslügentur
    • Lobbywurf
    • Rentdeutung
    • Fäkay
    • Hubschrauwehr
  • Krampf
    • FDPöbel
    • Bösitik
    • Schäubweisung
  • Wirtschaft
    • DirESM
    • Griechende
    • EUnbuß
    • Wasser
    • Verscheitert
    • Bahndeutung
    • Vodabel
    • Pleiplus
    • BankEUnig
    • FinEU

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'I'm Alive (Life sounds like)'.

Länge: 55:29, 50,8 MB.

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Shunt ist fünf

Ich hab mal wieder etwas zu feiern. Heute ist es fünf Jahre her, dass ich im UKE meinen Shunt getauscht bekommen habe. Im Podcast würdige ich das diese Woche auch mal wieder (insbesondere, wo mir von meinem Lieblingschor ein auffallend passendes Stück Musik nahegebracht wurde ("I'm Alive (Life sounds like)" von Michael Franti , der dann auch extra zu Besuch kam und mit den Kids zusammen gesungen hat). Neben der Musik hab ich dann auch noch die eine Aufnahme ausgegraben, die ich damals im Krankenhaus aufgenommen habe, als ich auf die OP gewartet habe. Klingt inhaltlich extrem dünn, aber hat später die OP-Tagebücher bei den Augen-OPs inspiriert. Und ich hab die Vermutung, dass wenigstens ein Teil des inhaltlichen Vakuums damit zusammenhängen könnte, dass ich da gerade relativ hohen Druck im Kopf hatte und sowieso nur begrenzt denken konnte. Wie auch immer, der Shunt hat wieder ein Jahr durchgehalten und auch das Auge hat schon 16 Monate ohne OP geschafft (den Nachstar-Laser zähle ich ja nicht als OP). Dafür habe ich auch dieses Jahr wieder das Luxus-Problem, dass der Jahrestag rechtfertigen würde, dass ich dafür Geld ausgebe, mir aber mal wieder nichts großes einfällt, was ich haben wollte. Zumindest ein kleines Etwas habe ich mir dann aber doch geleistet: Magnum, weiß. Gab es zwar nur in einem Lädchen bei der U-Bahn Langenhorn Markt, aber das Eis ist ja das gleiche wie überall sonst.

ComPod #381: Temporale Readokalypse, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, PRISM und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Terror
    • BullD
    • SyFUD
    • Modellschlag
    • Südkorack
    • Verdachteil
  • PRISM
    • Richternehmigung
    • Brüllwach
    • GCHQ-Schnorchel
    • GCHQ-Nachricht
    • Pentaleak
    • Charge
    • Anti-Blower
    • Chinack
    • Ausreise
    • Ecuasyl
    • Boslüg
    • Heulsa
    • Absicht
    • Russden
    • Druck
    • Britunwort
    • Handroh
  • Blubot-Prüf
  • Polifot
  • DOMA
  • Kobrügel

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Chasing the sun'.

Länge: 54:53, 50,3 MB.

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Doofstell

Die deutsche Regierung bekommt gerade eine Gelegenheit auf dem Silbertablett geliefert, werbewirksam etwas für die Privatsphäre aller Internetnutzer des Landes zu tun. Und zwar hatte die Regierung ja offiziell bei der britischen Regierung nachgefragt, was es mit den Meldungen auf sich hätte, der britische Geheimdienst GCHQ schnorchele Daten auch von deutschen Neuländern ab. Antwort der britischen Regierung sinngemäß: Go, Fuck yourself. Verpackt ist das in die Bitte, sich bei Fragen zum Geheimdienst doch bitte an den zu wenden. Wäre der betreffende Staat eines der östlichen Länder, die nicht gerade für Freiheit ihrer Bürger berühmt sind, wäre das der Zeitpunkt, wo der Botschafter des betreffenden Landes ins Kanzleramt oder Außenministerium bestellt würde, um einige intensive Fragen zu beantworten. Abwer auch diese Gelegenheit wird sicher wieder ungenutzt verstreichen.

Wer sich übrigens auch gerade doof stellt: Der lupenreine Putin. Es sieht ja so aus, als hielte der Snowden sich in Russland in einem Flughafen auf. Nachdem die US-Regierung ihm einseitig den Pass gekündigt hat (sowas geht?), können andere Länder ihm damit die Einreise verweigern (müssen sie aber nicht). Obamas Außenminister hat die Tatsache, dass Snowden nicht sofort an US-Vertreter geliefert wurde erstmal dazu genutzt, mit Konsequenzen zu drohen. Putin hat die Gelegenheit genutzt und dezent darauf verwiesen, dass allen Beteiligten klar ist, dass Snowden kein faires Gerichtsverfahren erwarten dürfe. Außerdem hätte Russland ja so gar keinen Grund, den Mann aus dem Transitbereich zu holen und den US-Figuren zu übergeben. Und überhaupt wollte man sich mit solchen Fragen gar nicht beschäftigen, denn das sei "wie das Scheren eines Schweins, viel Geschrei, aber wenig Wolle" (Zitat Heise-Ticker). Tja, Herr Friedensnobelpreisträger, was nun?

Readokalypse abgewendet

Der Termin 1.7., zu dem Google seinen Feedreader einstellt, ist ja schon in greifbarer Nähe. Die Alternativen sind zum Glück in den letzten Wochen nochmal gewachsen, wobei meine Hoffnung von Anfang an darauf lag, dass ich ja vielleicht doch gar nicht soo viel ändern müsste. Heute ist nun Mr. Reader in der Version 2.0 erschienen, der neben diversen Bezahldiensten auch eine Unterstützung für Feedly enthält.

Deren Service hatte ich schon relativ kurz nach der Ankündigung von Google im Auge, einfach weil es mir zu kompliziert ist, Geld für einen Feedreader irgendwie nach USA zu verschiffen. Feedly hatte bis vor rund einer Woche nur eine eigene Oberfläche über Googles Reader gespannt, aber schon angekündigt, dass sie ihre eigene Infrastruktur aufsetzen würden. Seit letzter Woche stimmt das auch, und es gibt neben der immer noch arg verspielten App für iPhone und iPad und der inzwischen auch ohne Addon nutzbaren Webseite (tut nur nicht auf Arbeit, weil da wohl der oAuth-Token von Google als Böse geblockt wird) auch einen IFTTT-Kanal, mit dem ich mich schon über Neuigkeiten meines Lieblingsschulchors informieren lasse. Dann fehlte nur noch eine passende App, als mir letzten Donnerstag der Tweet begegnet ist, dass Version 2.0 mit Feedly-Unterstützung unterwegs wäre. Als ich heute Mittag mitbekommen habe, dass Version 2.0 im Store gelandet ist, habe ich ein paar MB meines mobilen Datenkontingent geopfert und mir das Update geladen. Seit ich darin dann auch die Feedly-Einrichtung vorgenommen habe, bin ich nicht mehr von Googles Gnaden abhängig.

In diesem Sinne: Ruhe in Frieden, Google Reader. Durch Dich habe ich erst so richtig gelernt, Unmengen an Feeds zu folgen. Aber nachdem Google Dich nicht mehr will, musste ich wechseln.

Dreiköpfige Modellterrorischdn

Was hat denn da so lange gedauert? Gerade, als die Medienberichterstattung über Snowden drohte langweilig zu werden, und der Mann als Böööööööser Verräter verunglimpft wird, zieht die Terrorzei dreiköpfige Islamisten aus dem Hut, die angeblich geplant hätten mit Modellflugzeugen ganz doll schlimme Gigatonnen-Sprengkörper zu zünden. Das ist allerdings so absurd, dass den Menschen, die durchsucht wurden (ohne Festnahmen, übrigens) eigentlich nur vorgeworfen wird, sie hätten Geld irgendwohin überwiesen, wo es Derrorischdn helfen könne. Mich würde es ja so ungefähr gar nicht überraschen, wenn in ein paar Wochen irgendwo nur als Randnotiz die Meldung auftauchte, dass sich herausgestellt hätte, die Vorwürfe wären doch unzutreffend.

Auf der anderen Seite würde mich mal interessieren, was konkret deutsche Geheimdienste denn so an Bespitzelungen betreiben. Wie viele Bundes- oder Landeswanzen ("Quellen-TKÜ", juristisch mindestens umstritten; "Online-Durchsuchung", offiziell mal als ganz niedrige Anzahl angekündigt) sind denn in den letzten Jahren eingesetzt worden? Wie viele Tera- oder Petabyte an Datentransfer hat denn welcher Geheimdienst mit welcher gesetzlichen Grundlage abgeschnorchelt? Falls gar keine gesetzliche Grundlage vorhanden sein sollte: Seit wann ermittelt welche Staatsanwaltschaft wegen welchen Verdachts gegen wie viele Personen? Und natürlich die Frage, die dann wieder mit Snowdens Leaks zusammenhängt: Welche Datenmengen haben welche deutschen Geheimdienste oder Polizeibehörden aus den Vollüberwachungen welcher ausländischen Geheimdienste erhalten, was wurde mit dn Daten unternommen, und wurden die überwachten Personen wenigstens nach Ende der Überwachung darüber informiert? Und warum nicht? Aber die Regierung spielt immer noch das De Hase-Spiel: MAn hätte ja nie von irgendwas gewusst, und sei ja auch total überrascht und schockiert, ja SCHOCKIERT. Dass allerdings britische oder US-Botschafter schon zu peinlichen Befragungen einbestellt wurden, ist mir als Meldung nirgendwo begegnet. Muss wohl einen Grund haben.

Personalitätsberichterstattung

Die Kwalitätsmedien betreiben in Sachen Snowden mal wieder das, was sie besonders schlecht können: Über Personen statt Inhalte berichten. Ja, für den Snowden mag es wirklich wichtig sein, wo er wann ist. Aber ich wage zu bezweifeln, dass es auf viele Menschenleben Auswirkungen hat, ob er wirklich an Bord eines bestimmten Flugzeugs ist. Also, immer vorrausgesetzt, das Flugzeug wird nicht Opfer eines bedauerlichen Unfalls, bei dem sämtliche Insassen leider sterben mussten. Aber die hektischen Eilmeldungen darüber, dass Snowden nicht in einem bestimmten Flieger nach Kuba saß, waren wirklich dicht an klassischer Promi-Gerüchterstattung dran. Das tu ich mir schon bei Promis nicht an, warum sollte mich das in der 'politischen' Berichterstattung dringender interessieren?

Netzneutralidings

Im Bimbestag hat die letzte Sitzungswoche vor Sommerpause und Wahl stattgefunden, und sowohl Petitions- wie auch Unterausschuss Neue Medien haben sich mit dem Thema Netzneutralität befasst. Ist da irgend etwas herausgekommen, was über "ja, man könnte/müsste mal..." hinausgeht? Und vor allem: Passiert da vor der Wahl überhaupt noch irgendwas? Oder nach der Wahl? KAnn man den Verein überhaupt ernst nehmen? Mir schleicht da eine Antwort durch den Kopf, die mit N anfängt und nicht mit a aufhört.

Kalendings?

Und dann war da noch die unwesentliche Kleinigkeit eines jährlich auftretenden Ereignisses der Alterung. Eigentlich hatte ich das so verstanden, dass die geliebten Arbeitskollegen (unter tatkräftiger Organisation des Chefs) eine Karte in der Preisklasse 1,50 besorgen, und jemand rumläuft und jeden unterschreiben lässt. Das muss wohl in der Hektik untergegangen... *hust* Bedauerlicher Einzelfall *hust* Was gut, dass so ein Chef ja nichts organisieren muss. Oder gar Termine beachten. Wie, muss der doch? Oh. Ähm. Ichmussweg.

Update vom 25.: NAchdem mir der Geliebte Chef am Vormittag bei einem Meeting begegnet ist, habe ich mich brav für die vielen Glückwünsche bedankt, die ich erhalten habe. Da ist dannauch ihm aufgefallen, dass er wohl etwas vergessen hat. Dafür gab es am Nachmittag dann neben der Karte auch noch eine große Packung Süßkram. Haken an der Geschichte war nämlich, dass vergangenes Jahr schon mal eine ähnliche Vergesslichkeit ausgebrochen war. Da hab ich dann noch am Montag (der da auch der 25. war) darauf hingewiesen. Bedauerlicher Einzelfa...Oh, so spät schon?

Snowdyl

Und dann war da noch der Snowden. Von dessen Informationen sind übers Wochenende ein paar Bomben in Sachen China geplatzt. Stellt sich nämlich raus, dass die USA chinesische Internet-Nutzer und ganze Mobilfunknetze überwachen (womit USA in china mehr überwacht als China in USA vorgeworfen wird, umgekehrt zu überwachen). Und dann ist der Snowden am Sonntag aus Hong Kong nach Moskau geflogen, wo er dann Asyl in Ecuador beantragt hat. Das riecht nicht nur nach Leakyleaks, sondern die Webseite vom Mann ohne Eier brüstet sich auch damit, da etwas mit zu tun gehabt zu haben. Die Offiziellen in Hong Kong baden unterdessen ihre Hände in Unschuld. Formal hat USA wohl die Auslieferung Snowdens verlangt, aber es waren noch Fragen offen, so dass der hätte ausreisen dürfen. Ob er in Ecuador so glücklich werden kann, wage ich zu bezweifeln, das Land ist ja beim Asylantrag des Mann ohne Eier bereits als auslieferungsfreundlich bekannt geworden. Immerhin sieht es nicht so aus, als müsste Snowden wie der Eilose seine Lebenszeit in einem Botschaftszimmer verbringen, sondern er könnte via Kuba nach Ecuador gelangen dürfen. Bleibt noch abzuwarten, wann ihm ein bedauerlicher Unfall wiederfahren wird.

GoogSR

Erwarteter (und gerechtfertigter) Schritt von Freitag: Google führt ein, dass Seiten, die bei Google News gelistet sein wollen, eine Einverständniserklärung abgeben müssen, dass Google deren Inhalte auch wirklich listen darf. Das ist eine Retourkutsche für das Lügenschutzgeld, was zum 1.8. in Kraft tritt, und mit der Umstellung lässt Google sich jetzt einfach bestätigen, die Snippets weiter kostenlos anzeigen zu dürfen. Verleger, die das nicht wollen, fliegen schlicht und ergreifend aus dem News-Index.

Der Schritt ist auf der einen Seite so simpel wie erwartet. Das geht ja so weit, dass Unmengen an Personen genau solch ein Verhalten vorhergesagt haben. Auf der anderen Seite geht mir der Schritt aber auch nicht weit genug. Der normale Suchindex ist ja wohl von der Änderung nicht betroffen, so dass da noch Verleger klagen könnten.

Aber vielleicht ist Google auch nur so nett, den Verlegern den Platz zu lassen, damit die ihr eigenes Grab schaufeln können. Denn sobald ein Verlag Google wegen Suchergebnissen verklagt, ist nicht nur der Verlag sofort aus dem Suchindex gefegt, sondern auch öffentlich bekannt, dass dessen Webseiten nicht mehr zitiert werden sollen. Mal ganz davon abgesehen dürfte Google eher noch das Geld haben, um ein teures Gerichtsverfahren durchzubringen. Aber es ist ja alles so Neuland hier.

ComPod #380: Neuland, Teil 3

Tech, Mafia. Mit retilyst, Häppie und Börsdeh, Ahrensburg und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei: 

  • Fanboi
    • Test Pro
    • Blue Drop
    • Store-Tester
    • Sirizid
    • Retilyst
    • 12F9
  • Pabot
  • Mafia
    • FreihEUSA
    • Häppie Börsdeh
    • LSchadR
  • Neutraliwurf
  • Space
    • AlberTV
    • Achtstronauten
  • SCOmbie
  • Mediwarn
  • Britpron
  • Chromflash
  • Microkia
  • Feedate
  • Hausmeisterei/Ahrensburg

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Shinin' on me'.

Länge: 1:03:17, 58,0 MB.

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ComPod #380: Neuland, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Krämpfen, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Regierung
    • 3%
    • Hochwassergegen
    • Sichernazrich
    • Flutheinig
    • Schrödumpf
  • Krampf
    • SelbstPD
    • CDgramm
    • Schmidtbrück
  • Wirtschaft
    • ERT-EU
    • BA-Weise Obvious
    • Bundesommer
    • ERTeil
    • Hedge-Krise
    • Zygegen

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Fire'.

Länge: 47:58, 44,0 MB.

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ComPod #380: Neuland, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, PRISM, Atom und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Terror
    • NSU
      • Zschäbrief
      • Einblick
      • Nürnmittlung
      • Sackten
      • Feften
      • Anschuss
    • Drohnichtbama
  • PRISM
    • FBImittlung
    • Assaffe
    • Tausende
    • Röslaber
    • DissEU
    • Gookelsoft
    • Fasoft
    • Stay classy
    • Telausch
    • BND weitet
    • BKA auch
    • Reding
    • G20-UK
    • SLunwiss
    • Interreich
    • Rösluhig
    • Neuland
    • Großes BND
    • Informiert
    • DrohnBI
  • Symfrage
  • Atom
    • Cattenabel
    • Drittel
    • Brunszwischen

Für Musik sorgt dabei Allison Crowe mit dem Titel 'Double-edged swords'.

Länge: 51:36, 47,3 MB.

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