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ComPod #390: Syrassel, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Krämpfen, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Regierung
    • Schäubitik
    • Sonder-Hawk
    • Steinbach verlangt
    • Doprich
    • Heliwurf
    • Helialt
    • BahrKV
    • Wulffverklag
    • Drohngebot
    • Terrsetze
  • Krampf
    • KGEmerker
    • Unverstand
    • Steinbramm
  • Wirtschaft
    • Nasblem
    • Russlieferung
    • Oettenland
    • Pöbmussen
    • Schäuklein
    • LVausnahmen
    • GriSchuldPlus
    • AL-Plus

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Firework'.

Länge: 46:16, 42,4 MB.

Feedback hier, per Mail oder bei Twitter ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren, mit einem anderen Podcatcher den Podcast-Feed oder den Bitlove-Feed nutzen.

ComPod #390: Syrassel, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffelei, Syrien, Atom und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Terror
    • Territik
    • Morteil
    • FDTrolle
    • Hootod
  • Schnüffel
    • Temporost
    • BDKDS
    • Indeleak
    • Prizahl
    • LoveInt
    • UNSA
    • Steinbruch
    • Weichmail
    • UNtakt
    • Zensoogle
    • Maaßicht
    • Cybervent
    • Spionaden
    • Tempitition
    • GCHmehr
  • Belbatte
  • 15 Kraftaus
  • Syrien
    • Kerryzeugt
    • SEA
    • UK-Resowurf
    • Rückruder
  • Stutwerf
  • GdPantwortung
  • Atom
    • Abschaldroh
    • INES 3

Für Musik sorgt dabei Adrina Thorpe mit dem Titel 'Coming Home'.

Länge: 55:02, 50,4 MB.

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Terrorgebnis

Die regierung hatte eine Kommission, die such die Terror-Gesetze mal ansehen sollte, die ja dank immer wieder herbeifantasierter Bedrohung immer weiter verschärft wurden. Und die Kommission hat dann mal Ergebnisse verkündet. Wenig überraschend sind der Terror- und die Justizministerin nicht der gleichen Meinung bei den Gesetzen.

Ohrdate 1

Ich war eben wieder beim HNO-Arzt. Mal davon abgesehen, dass mancher Patientenaufruf im Wartezimmer auch als Hörtest durchgehen würde, habe ich mich über das unauffällig in deren Toilette versteckte Sterilium gefreut. Beim Arzt ging es wieder schnell. Der Stoff-Kram kam raus, er hat ins Ohr geguckt, und da weniger, aber doch noch eine Entzündung gesehen. Den Stoff, den er da wieder reintun wollte, hab ich abgelehnt, dafür hab ich Antibiotika als Tabletten bekommen. Und den nächsten Termin bei ihm in ziemlich genau einer Woche. Das Ohr pfeift jetzt weiter, hört schlecht, vermisst aber die Stoffeinlage nicht. Wobei es durchaus weniger schmerzen dürfte.

Greenhüllungen

Neues vom Schnüffel: Glenn Greenwald hat dann in einem Interview mal angedeutet, dass über Deutschland noch "viele weitere" Enthüllungen ausstünden. Das würde aber von jenem Nachrichtenmagazin gesteuert, was landläufig als "das ehemalige" bezeichnet wird. Da warte ich doch mal ab, was noch rauskommt. Die Geschichte ist offenbar immer noch nicht beendet. Ich hoffe nur, dass die größten Knaller nciht bis nach der Wahl liegen bleiben.

Wulffricht

Meldung aus der 'Ja, ach?'-Ecke: Dem ehemaligen Bundeskermit wird ein Gerichtsverfahren gemacht. Kermit, der sich vor inzwischen 1,5 Jahren nur durch Rücktritt vor der unehrenhaften Entlassung bewahrt hat, hatte sich ja geweigert, gegen Zahlung das Verfahren gegen sich eingestellt zu bekommen, und so ist das Verfahren jetzt an der Stelle angekommen, wo sich ein Gericht mit den Vorwürfen befassen muss. Wenn das Gericht feststellt, dass der ehemalige Wink-Wulff schuldig sein sollte, drohen bis zu drei Jahre Haft, mindestens aber eine Geldstrafe. Die Würde des Amtes, die dessen Inhaber durch sein Verhalten, sowie die Springer-geführte MEdienmeute durch ihr Verhalten beschädigt haben, dürften dagegen schwerer zu reparieren sein. Immerhin wirft dem jetzigen Wink-Gauck niemand vor, zuvor als Ministerpräsident gegen Geld politisches Entgegenkommen vermittelt zu haben. Dafür könnte dessen Stasi-Akte umso interessanter sein. Mal ganz davon abgesehen, dass eine gewisse 'IM Erika' ihre Akte auch nicht offengelegt hat.

Syrieg

Das Säbelgeklapper in Richtung Syrien wird immer lauter. Jetzt bereitet sich das brtische Militär schon offen auf Angriffe vor. Der offizielle Kriegsgrund, ein angeblicher Einsatz von Chemiewaffen vor einer Woche, ist zwar bisher weder unabhängig bestätigt, noch ein möglicher Verursacher gefunden. Aber das ist offenbar egal, wenn es darum geht, eine (relativ) demokratisch gewählte Regierung aus dem Amt zu bomben. Mich erinnert das ganze ja stark an den Irak, dessen Massenvernichtungswaffen ja auch nur so lange existiert haben sollen, bis der Krieg im Gange war, danach war es egal, dass die US-Regierung sich da Beweise herbeifantasiert hatte.

Soweit ich das einschätzen kann, soll der syrische Regent Assad im militärischen Vorteil größere Flächen entvölkert haben, weil, ja, warum eigentlich? Das dann ausgerechnet zu eienr Zeit, wo UN-Beobachter im Land sind, und die US-Drohung mit der Roten Linie immer wieder rausgeholt wurde. Sobald in Syrien Chemiewaffen eingesetzt würden, würde angegriffen, war die klare Botschaft. Assads Gegner, die im Wesentlichen Al Kaida wären, könnten die C-Waffen nicht eingesetzt haben, weil irgendwas an dem Angriff denen unmöglich gewesen wäre, hab ich gehört. Und deswegen sind sich die britische Regierung und der amerikanische Außenminister ganz sicher, dass Assad die Waffen beauftragt haben muss, genau wie den Beschuss einiger UN-Beobachter, die Assad nur als Ablenkung ins Land gelassen hätte (oder so ähnlich).

Bei der ganzen Geschichte sind so viele Fragen offen, dass ich mich unmöglich darauf festlegen wollen würde, dass Assad den Waffeneinsatz befohlen hätte. Wer das dann gewesen sein könnte, wenn nicht er? Von seinen direkten Gegnern über einen irren Mörder bis hin zu 'niemand, das waren gar keine C-Waffen' könnte ich mir ziemlich viel vorstellen. Mit der Eile, mit der Obama und Cameron den Angriff vorantreiben, riecht da jedenfalls etwas mächtig faul an der Geschichte. Wenigstens auf die UN-Vertreter dürfte man schon warten, bis man das Militär losschickt, sonst wirkt das zu sehr danach, als wären deren Ergebnisse ohnehin egal.

Dass jetzt die Medien nicht mehr auf die Geheimdienste achten, die weiterhin jede Äußerung jeder Person speichern und auswerten, ist aber bestimmt nur ein netter Nebeneffekt.

Schnüffdate: UN und Lavabit

Neues vom Schnüffel: Erst kam am Wochenende raus, dass die NSA auch das UN-Hauptquartier verwanzt hat, und da seit letztem Jahr in die Telefonanlage gehackt ist. Das ist insofern spannend, als es da eigentlich eine Vereinbarung geben sollte, dass die NSA die UN in Ruhe lässt. Ganz offenbar fühlte sich aber nicht jeder Schnüffler daran gebunden.Könnte ja mal jemand der Bimbesregierung verraten, die sich ja hinter Zusicherungen versteckt.

Und dann sind mal Andeutungen aus dem Lavabit-Gründer in die Öffentlichkeit geflutscht, was die Schnüffler von ihm verlangt haben könnten: Den Master-Key zur Verschlüsselung hinter der gesamten Site rausrücken, und/oder die Passworte zur Entschlüsselung der jeweiligen privaten Schlüssel seiner Nutzer den Schnüfflern geben. So richtig deutlich werden darf der Mann ja nicht, aber beides sind keine besonders erfreulichen Möglichkeiten. Andererseits deute ich das nochmal als weiteren Hinweis darauf, dass den Geheimdiensten mächtig der Arsch auf Grundeis gehen muss, wenn die solche Angst vor sicherer Kommunikation haben. Und das "wer nichts zu verbergen hat"-MAntra brauchen sie hier gar nicht bringen, wo sie doch selbst mehr als genug zu verbergen haben.

Ohrblem

Im letzten Podcast versteckt sich ja mal wieder ein blödes Gesundheitsproblem, und zwar, dass mein rechts Ohr an dem Tag so gar nicht hören wollte. Das fing letzte Woche Mittwoch Abend als Schmerz an, hat am Donnerstag dann verstopftes Ohr gespielt, und war Freitag so komplett zu, dass ich erst irgendwann nach den Aufnahmen durch ziehen am Ohr überhaupt mal wieder Geräusche da gehört habe. Nachdem das Problem auch am Wochenende und heute nicht viel besser wurde (ich finde, es reicht nicht, wenn ich erst eine Viertelstunde am Ohr rumzupfen muss, bis das den Ohrstöpsel wieder hört), und weil ich akut nichts mehr an Podcasts zu hören hatte, bin ich vorhin zu einer HNO-Praxis beim AEZ gefahren, die ich vorhin da gefunden hatte. Vorher hatte ich mir schon die drei Praxen in Volksdorf rausgesucht, aber die Praxis beim AEZ hat den Vorteil, dass da gleich drei Ärzte auf dem Schild stehen.

Also bin ich zur Öffnungszeit kurz nach 15 Uhr da aufgelaufen (nachdem ich das Treppenhaus besiegt hatte, Aufzug kann ja jeder), und hab erstmal deren Anmeldefragebogen gesprengt. Ob ich denn schon mal operiert worden wäre, war die Frage, wo die Zeile Platz nie ausgereicht hätte. Ich hab dann nur die wichtigsten (Shunt und zuletzt Auge) Geschichten genannt. Dannhab ich im Wartezimmer darauf gewartet, dass der Lautsprecher mich aufruft (ob das in einer Praxis für Hörprobleme so die genialste Idee ist...?), was auch recht schnell ging. Erstmal Arztzimmer finden, dann hat der kurz ins recht Ohr reingeguckt, wo sich tatsächlich eine Entzündung versteckt hat. Als Behandlung hat er dann einen Stoffstreifen, der mit irgendwas Entzündungshemmendem  getränkt ist, ins Ohr geschoben, und dann gemeint, dass ich Mittwoch zur Weiterbehandlung auftauchen soll. Klang nicht wie ein großes Problem, sondern nur Routine.

Jetzt darf ich keine Kopfhörer benutzen rechts (für das ultimative Mono-Erlebnis), das rechte Ohr autscht immer noch mal rum, und hört ungefähr gar nichts. beim außen drücken schmerzt da auch noch irgendwas, was ich echt nicht nett finde. Am Mittwoch früh (8:51 steht auf dem Terminzettel) darf ich da nochmal aufschlagen, und darauf hoffen, dass dann der Streifen rauskommt, und ich irgend welche lustigen Ohrentropfen bekomme, die die Entzündung dann in Ruhe verschwinden lassen.Und eine ernstgemeinte Hörfunktion wäre auch mal wieder nett, bevor das Auge eventuell wieder auffällt.

Nachtrag: Das fällt mir auch erst auf, weil ich gerade etwas essen wollte: Der Schmerz erinnert mich dann doch so stark an die Weisheitszähne, dass ich den Mund jetzt auch nur noch vorsichtig aufmache. Das schreit geradezu nach Ibuprofen zur Nacht.

Ballmtritt

Spannende MEldung aus Microsoftien: Der aktuelle Chef da, Ballmer, hat angekündigt, in spätestens 12 Monaten seinen Chefposten zu räumen. Wenn früher ein Nachfolger für ihn gefunden wird, geht er auch früher.

Nun bin ich ja kein Fan von Microsoft und dessen Software, aber nach dem, was ich so mitbekommen habe, ist mit Ballmer als Chef Microsoft in keine klare Richtung unterwegs gewesen. Da gab es erst das Vista-Debakel (oder war das noch Gates selbst?), wo die Absichten zwar gut waren, das Betriebsstystem aber so unbeliebt war, dass es eher zur Abschreckung gereicht hat (mich hat Vista damals zum Wechsel zum Mac motiviert). Windows "7" (eigentlich ja 6.1) war dann wieder beliebter, dafür kommt Windows "8" (6.2) wieder gar nicht gut an, weil kaum jemand einen Rechner mit Berührbildschirm hat, und ohne den die diversen UI-Funktionen sinnlos sind.

Apropos Berührbildschirm: Im Hardware-Bereich war Microsoft auch nicht besonders erfolgreich. Der Zune ist ja eher still entschlafen, als dass der eingestellt wurde, und die verschiedenen Versuche für Tablet-Geräte sind komischerwesie nie abgehoben. Erst als ein gewisser Obstkonzern gezeigt hat, wie so ein Tablet geht, hat Microsoft es dann nochmal versucht, wobei die Surface-Geräte ja weniger Umsatz gemacht haben als das Werbebudget groß war. Bei den Mobiltelefonen hat Microsoft dann auch lange gebraucht, bis Windows Mobile durch "Windows Phone 7 Series" abgelöst werden sollte, was dann wiederum durch "indows Phone 8 (ohne Series) abgelöst wurde. Fieserweise gab es keinen Weg, wie die 7er Geräte auf das 8er OS aktualisiert werden konnten, da waren die Käufer der ersten Gerätegenerationen abgeschnitten.

Der Quark ist passiert, während Ballmer Firmenchef war. Seine Vorgesetzten, die Aktionäre, haben jedenfalls auf die Rücktrittsankündigung positiv reagerit, der Aktienkurs der Firma ist erstmal gestiegen. MAl abwarten, wie die Firma dann unter einem Nachfolger aussieht.

Brihörden-Leck

Dass der britische Geheimdienst eine höllische Angst vor dem hat, was Snowden noch an Informationen haben könnte, habe ich ja schon länger als Hypothese. Jetzt ist die Verzweiflung sogar soweit, dass britische Geheiemdienstler einer anderen Zeitung Informationen gegeben haben, die sie Snowden in die Schuhe schieben wollen, und deren Bekanntwerden tatsächlich jemandem schaden könnte. Einziger Haken: Snowden hat über Greenwald gemeldet, dass er nie mit der betreffenden Zeitung geredet hat, was auch immer die berichten, stamme nicht von ihm.

Ich versuch mal, mich in die Geheimtrottel hineinzuversetzen: Bisher ist keine Information aus Snowdens Leaks gefährlich gewesen, wenn man mal davon absieht, dass Geheimdienste, die alles über alle wissen wollen, dabei nicht beobachtet werden wollen. Und weil sich so nicht das Märchen von den tausenden Toten wegen der Leaks backen lässt, hat der britische Geheimdienst den Ort einer Schnüffelstation an eine Zeitung durchgestochen, die das dann auch noch veröffentlicht hat. Die Hoffnung dürfte sein, dass die Menschen in der Nähe der Schnüffelstation die Schnüffler an den Laternen aufknüpfen oder irgendwas in der Art. Nun ist Snowden aber weder blöd, noch im stillen Kämmerlein verschwunden, und hat über Greenwald die Lüge der Geheimdienstler (er hätte den Standort verraten) veröffentlicht. Tja, Geheimtrottel. Wenn ihr Snowden zum Schweigen bringen wollt, müsstet ihr wohl Greenwald und Snowden und mindestens einen US-Journalisten ermorden. Nicht, dass das ein moralisches Problem für euch wäre, aber die Informationen von Snowden sind damit immer noch nicht aus der Welt. Der offensichtlichste Lösungsvorschlag hier wäre ja der: Hört auf, die ganze Welt zu beschnüffeln, dann habt ihr auch weniger Rache zu fürchten.

ComPod #389: Britgriff, Teil 3

Tech, Mafia. Mit keiner Beta 7, Gooschlüsselung, dem Ohr und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei: 

  • Fanboi
    • iOS 7b6
    • Bedoppel
    • iOS 7b7-Ansage
    • 5lörücht
    • iRüchte
    • GoldThingsD
    • Padspätung
    • Dev-Sicherheit
    • 20.9.?
    • FMI-Beta
  • Gooschlüsselung
  • WinTube
  • TLDfug
  • Twifttt
  • BSUnwarn
  • Mafia
    • Kirchpien
    • Vize-BLÖDel
  • Space
    • RussEVA
  • Hausmeisterei

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus und Rebecca Loebe mit dem Titel 'Mercy'.

Länge: 50:42, 46,5 MB.

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ComPod #389: Britgriff, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Krämpfen, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Regierung
    • Rösmarkt
    • Stromvention
    • LFAkel
    • Brüllpfel
    • Hawkten
  • Krampf
    • AusDP
    • Mernichtschluss
    • Versprechbrück
    • FDPöbel
    • Seehofinanzausgleich
  • Wirtschaft
    • Bahn-Ex-Pension
    • Eurinflation
    • BERtest
    • Grischnittlehnung
    • Arztorare
    • Krispar
    • Grischäub
    • Unziffer

Für Musik sorgt dabei Jodi DiPiazza und Katy Perry mit dem Titel 'Firework'.

Länge: 51:21, 47,1 MB.

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ComPod #389: Britgriff, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffelei und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Terror
    • Al Kaishit
    • INstreichU
    • Bin Shit
    • NStruktur
    • NSUbnis
    • GBA-Lob
  • Schnüffel
    • Brüllräum
    • USwachung
    • Geheimtworten
    • Untrolle
    • SLSpruch
    • Grüparenz
    • SPttacke
    • Padaten
    • Greenhalt
    • Quote
    • Pofersprech
    • Plastörung
    • Mergrundlos
    • Miranklag
    • Message
    • Innenterror UK
    • Regitik
    • Cameranordnung
    • 75%
    • Kaum vorstellbar
    • Manning 35
    • Russwurf
    • Britstätigt
    • NSinland
  • Atom
    • Fukunochleck
    • Fukrebs

Für Musik sorgt dabei Allison Crowe mit dem Titel 'It's not over'.

Länge: 1:04:38, 59,2 MB.

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Manning-Knast

Dann ist gestern Nachmittag (unserer Zeit) das Strafmaß für den US-Soldaten mit Moral rausgekommen: Bradley Manning soll für 35 Jahre in den Knast. Ob er die ganze Zeit weiter so gefoltert werden soll, wie während der ersten knapp zwei Jahre seiner Haft, weiß ich nicht. Aber die Botschaft, die das Urteil offenbar senden soll ist klar: Wer es wagt, 'Geheimnisse' der USA zu veröffentlichen, wird den größten Teil seines Lebens eingesperrt. Übrigens: Die Soldaten, die mit einem Hubschrauber bewaffnet Zivilisten ermordet haben, dürften immer noch nicht angeklagt sein. Falls sich jemand gefragt haben sollte, wie das mit Moral im US-Militär aussieht.