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Staatswanzenfund

Den Schadsoftware-Spezialisten von Kaspersky ist wohl etwas in die Finger geraten, von dem sie meinen, dass das eine Staatswanze wäre.

Das Stück Software läuft auf Android-Telefonen und enthält vor allem Funktionen, die man bei Spionagesoftware erwarten würde. So lässt sich die Umgebung abhören, der Aufenthaltsort des Mobilgerötes und vermutlich seines Besitzers verfolgen und aus Messenger-Apps Gespräche raustragen. Dazu kommen dann noch ein paar Sicherheitslöcher, die dazu führen, dass die Wanze mit Root-Rechten auf dem Android läuft.

Nachdem sich sonst keine Hinweise auf übliche Malware-Funktionen (Alle Daten verschlüsseln, nach Lösegeld verlangen) finden, liegt die Vermutung schon mal nahe, dass das keine übliche Malware ist, sondern irgendwas wanziges. Und dann deuten auch noch ein paar Hinweise auf Italien als Ort, wo zumindest die Hersteller sitzen, aber vermutlich auch die Ziele der Wanze. Soltle es sich nicht um eine staatliche Wanze handeln (Dementi vom italienischen Staat wäre schon fällig gewesen), könnte man immer noch in Richtung Mafia vermuten. Nachdem der Staat/die Polizei sich nicht laut dazu geäußert hat, interpretiere ich mal: Der italienische Staat schnüffelt mit der Wanzware.

Wenisyl

Nachdem bei der Sodiererei die AfD-Nachahmerpartei mit rein lokaler Bedeutung sich soweit aufgeblasen hat, dass deren Forderungen in Sachen Umgang mit Ausländern (ganz schlecht, und überhaupt möglichst wenige) im Ergebnispapier gelandet sind, hat gestern der Fakenews-Minister Terror de Maiziere mal Zahlen zum vergangenen Jahr verkündet. Und zwar hätten gerade mal rund 186 tausend Personen Asyl gesucht. Das wäre auch im Sinne der Rechtsextremen mit Regierungs-Ambitionen wohl akzeptabel. Nun ist der Witz bei Zahlen, die Herr Maiziere äußert immer Vorsicht geboten, immerhin wurde der Mann in den letzten Jahren mehrfach dabei erwischt, dass die Zahlen völlig falsch waren, hier bin ich aber geneigt ihm zu glauben, hat er doch keinen Grund, die Zahl der Asylbewerber zu niedrig anzugeben.

Hawarnii

Und dann war da noch die Warnung auf allen Kanälen, dass auf Hawaii eine ballistische Rakete oder sogar mehrere anflögen. Da stand auch noch ausdrücklich drin, dass das keine Übung gewesen wäre. Zum Glück für die Betroffenen war es keine echte Raketenwarnung. Vermutlich ist es eine Fehlbedienung der Warnsoftware, die durch besonders schlechtes Userinterface ermöglicht wurde.

Zu einer ernsthaft politischen Meldung wird es, wenn man mitbekommt, dass der Trampel schon relativ früh über die falsche Alarmierung informiert wurde, es aber vorzog zu golfen, anstatt den US-Bürgern irgend etwas mitzuteilen. Immerhin hat er nicht einen 'Vergeltungsschlag' losgetreten.

Sondiershytt

Am Freitag sind nun also wieder Sondierungen beendet worden. Die waren nötig geworden, weil ja CDU, SPD und die KLeinstpartei CSU noch nie miteinander zu tun hatten. Oh, warte...

Und was ist da nun rausgekommen? Anders als bei der letzten Sondiererei ist keiner der Parteichefs aufgestanden um zu verkünden, man brauchte die Partei nicht wählen, sie würden ohnehin nicht regieren wollen. Die Parteioberen sind weiter so machtgeil, dass sie sich im Kern darauf geeinigt haben, dass sie jetzt noch eine Weile länger miteinander reden wollen. Ein paar Details sind dann auch gleich noch beschlossen worden: Die Krankenversicherung, die unter Schwarz-Geld ungleich verteilt wurde bei der Bezahlung, soll ausnahmsweise doch wieder gleich verteilt werden (war ja mit der SPD bisher nicht machbar?). Oh, und ne Steuererhöhung wird es nicht geben, dafür soll der Soli reduziert werden. Und die KLeinstpartei mit rechtsextremen Forderungen hat ihr gesamtes Programm eingebracht und bekommt ihre bescheuerte Obergrenze. Und Familienzuzug für Flüchtlinge soll hart begrenzt werden.Ach, während der Verhandlungen wurde schon bekannt, dass die drei Parteien beschlossen haben, das von einer Umweltministerin Merkel und einer Bundeskanzlerin Merkel beschlossene Ziel der CO2-Senkung bis 2020 nicht mehr erreichbar wäre. Da hat schließlich die Regierung unter der letzten Bundeskanzlerin und ihre Vorgänger völlig versagt.

Oder kurz zusammengefasst: Weitere vier Jahre der selbe Dreck wie die letzten vier Jahre. Immerhin ist mir nichts begegnet von Forderungen nach noch mehr Überwachung. Aber das Sondierungs-Ergebnis ist schließlich noch nicht der Koalitionsvertrag, mit dem allen Abgeordneten der beteiligten Fraktionen vorgeschrieben wird, wie sie gefälligst abzustimmen haben. Weil Bundestagsabgeordnete bekanntlich nicht einem Gewissen, sondern lediglich ihrer Partei- und Fraktionsführung zu folgen haben.

ComPod #632: Klimende, Teil 3

Tech. Mit Specdate, Trackeheul, Zuma und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei:

  • Fanboi
    • GlasSErücht
    • iOS 11.2.2
    • Supplemac
    • Kaltblitz
    • Akkeinmal
    • iOS 11.2.5b4
    • Trackeheul
    • Setstore
    • Stummwecker
    • WLAngebot
    • Altsig
    • iOS 11.2.5b5
  • MSAMD
  • Space
    • Zuma
  • Am Ende

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Kings&Queens'.

Länge: 46:56, 43,0 MB.

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ComPod #632: Klimende, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Rest-Regierung
    • Sigbrauch
    • FamAA
    • Kindersoldehr
    • FlisDG
    • Foltschieburteil
  • Nicht-Regierung
    • CSösung
    • Klimende
    • SteuSU
  • Wirtschaft
    • BERde
    • Lufth8000
    • IG Streiktall
    • Explus
    • Sklavheul
    • Wirtwachs
    • Realnicht
    • BERteuer
    • AirBio

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Closer to the Edge'.

Länge: 45:09, 41,4 MB.

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ComPod #632: Klimende, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffel und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:

  • Terror
    • Fibrannover
    • BVgeständnis
    • Dresdazis
    • Shariteil
    • Blockizei
  • Schnüffel
    • NSAhnungslos
    • Ireinbestell
    • Reprä702
  • Trampel
    • Tillermenti
    • Genius
    • Bannonban
    • Unbreit
    • Dreamteil
    • Shithole

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Alibi'.

Länge: 39:09, 35,9 MB.

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Werbe-Track-Heulerei

Neues von der Aufmerksamkeits-Mafia, auch bekannt als Werbebranche: Die haben jetzt mal Zahlen veröffentlicht, wie schlimm sie Apples Tracking-Reduktion so finden, die mit den Herbst-Updates für Mac und iOS und nur für den Safari-Browser zur Verfügung steht. Und zwar würde das der Mafia "ein fünftel" des Umsatzes vorenthalten. Wer an der Stelle Mitleid entwickeln wollte, darf sich daran erinnern, dass es vor Jahren schon die Idee gab, dass Browser-Nutzer per Do-Not-Track-Header den Servern mitteilen könnten, dass sie es vorzögen, nicht von der Aufmerksamkeits-Mafia verfolgt zu werden. Das hat die Mafia unter lauten Gelächter abgelehnt. Und jetzt, wo in einem eher unwichtigen Browser so eine aktive Tracking-Begrenzung enthalten ist, heult die Mafia laut rum.

Da fällt es mir wirklich schwer, Mitleid zu entwickeln. Nachdem freundlich Bitten nicht geholfen hat, und gerade harte Unterdrückung der Mafia nun doch wehtun soll, könnte ja vielleicht langsam die Erkenntnis bei den Verantworlichen reifen, dass eine weitere Verschärfung der Werbe-Gebrülls nicht hilft, und man sich auf weniger aufmerksamkeitsheischende, Hinterherschnüffelnde Wege der Produktanpreisung konzentriert. Andererseits wurde Werbemüll noch nie weniger aufdringlich.

Satellangeblich

Das Jahr ist noch jung, und trotzdem ist SpaceX schon wieder mit einem Raketenstart dabei. Nutzlast war bei der Falcon 9 ein Satellit mit der Bezeichnung Zuma, von dem nichts bekannt ist, außer dass er geheim ist. Keine der üblichen Geheimbehörden der USA haben sich für das Ding verantwortlich erklärt, und sehen durfte man das Teil auch nicht öffentlich. Nicht mal einen Missions-Aufnäher gab es. Was öffentlich bekannt ist: Die Rakete ist erfolgreich gestartet, und die erste Stufe ist auch erfolgreich wieder gelandet. Zur Oberstufe ist nichts öffentlich bekannt, aber nachdem man die Rakete während des Starts beobachten konnte, sind Beobachtern wohl keine Ungereimtheiten aufgefallen. Der Satellit wäre dann allerdings wohl irgendwie verloren, gerüchtete es schon am späten Montag. Nachdem sich niemand für die Mission äußern kann/darf/will, wissen wir aber auch nicht mehr. Wenn der Satellit in einem Erdorbit angekommen wäre, würde ich ja erwarten, dass Beobachter den mit Teleskopen sehen können sollten. Insofern: Keine Ahnung, was da passiert ist.

Und bei SpaceX geht das Jahr weiter, indem in Kürze ein kompletter Test der Falcon Heavy auf Pad 39A (bekannt aus Apollo und diversen Shuttlestarts) ansteht. Dafür befestigen sie die Rakete nachhaltig, betanken die drei Unterstufen, die da nebeneinander stehen, und zünden dann alle 27 Triebwerke davon. Wenn das ales glatt geht, kann die Rakete dann wenige Tage später auch abheben. Da ist als Nutzlast-Ersatz ein altes Auto vom Herrn Musk eingebaut, bei dem es nicht so darauf ankäme, wenn das nicht heile im All ankäme. Mal sehen, wie der Versuch ausgeht. Oh, für die Unterstufen ist übrigens ein Vorgehen geplant, was so auch SpaceX noch nicht hatte: Die beiden seitlichen Unterstufen sollen jeweils eine landefläche auf festem Boden anfliegen, während die mittlere Unterstufe auf einer Barke landen soll. Und das wohl ziemlich gleichzeitig. 

NetzDGegenwind

Rund um das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, was mal als Fake-News- und Hass-Verhinderung angepriesen wurde, regt sich Widerstand. Und zwar ist bereits in der ersten Woche seiner vollen Gültigkeit eingetreten, was Kritiker vor einem halben Jahr schon gewarnt hatten: Wenn Konzerne einseitig Inhalte aus sozialen Netzen löschen müssen, werden auch Inhalte gelöscht, die nicht gegen Gesetze verstoßen und damit "klar rechtswidrig" sind, wie das Gesetz verlangt. Das Gesetz müsste also schnellstmöglich geändert oder abgeschafft werden, nachdem es ja deutlich schadet, und einen Nutzen kaum erweisen kann. Entsprechend fordern die Nichtregierungsparteien Grüne und Lindnerpartei, dass der Bundestag als Gesetzgeber das Gesetz abschaffen möge, und der Deutsche Journalisten Verband DJV sekundiert.

Hintergrund ist, dass Twitter schon den Account der Satirezeitschrift titanic gelöscht hatte unter Verweis auf das Inhaltsunterdrückungsgesetz, und  dabei deutlich wurde, dass es zwar im Gesetz Strafandrohungen gibt, wenn Firmen nicht die Infrastruktur bereithalten, um Inhalte zu löschen, die "offensichtlich rechtswidrig" wären, es aber keine Gegenwehr der Ersteller der Inhalte gibt. Und damit ist das ein Löschgesetz. Formal ist es keine Zensur, weil ja nicht der Staat entscheidet, welche Dinge niemand mehr sehen darf, aber in Zeiten, wo mit Urheberverwetungsansprüchen Inhalte regelmäßig aus dem Netz gefegt werden, überzeugt mich der Ansatz nicht.

Die rein exekutierende Restregierung ist natürlich nicht in der Lage, von sich aus gesetzgebend tätig zu werden, eine Minderheit des Bundestags hat aber auch keine ernsthafte Aussicht auf Erfolg. Insofern wäre da eine Minderheitsregierung wirklich hilfreich, weil sich dann nicht eine knappe Mehrheit der Abgeordneten auf Totalverweigerung stellen würden. Und nur nochmal für den Hinterkopf: Eine Mehrheit der Abgeordneten sah sich schon in der Lage, sich verfassungswidrige automatische Gehaltserhöhungen zu gönnen. Dafür reichte es dann lustigerweise.

Meltdown und Specter

In der letzten Woche sind etwas früher als vermutlich geplant zwei Sicherheitslöcher in CPUs öffentlich gemacht worden. Die erste namens Meltdown betrifft wohl nur Intel-CPUs, während die zweite namens Specter neben Intel- auch in ARM- und vielleicht AMD-CPUs anzutreffen ist.

Details über die Löcher sind noch eher weniger verfügbar, aber was ich bisher mitgenommen habe, liegen beide Fehler darin begründet, dass schon seit bummelig zwanzig Jahren CPUs nicht mehr auf Speicherzugriffe warten um Befehle schon mal spekulativ auszuführen. Wenn dann die Speicherinhalte gefühlte Ewigkeiten später in der CPU eintreffen, hat die hinter dem jeweiligen Befehl schon mal weitergemacht. Haken daran: Es gibt ja auch bedingte Verzweigungen in Programmen. Dagegen haben die CPU-Architekten dann Branch Prediction gebastelt, die vorhersagen soll, welcher Zweig des Programmflusses ausgeführt werden soll.

Und da setzen nun die Bugs an: Wenn ein Programmzweig abhängig von bestimmten Speicherinhalten (die kommen später erst in der CPU an) ausgeführt werden könnte, führt die also schon mal auf Verdacht Befehle aus. Wenn sich dann nach der Speicherlieferung herausstellt, dass die Befehle doch nicht ausgeführt werden sollten, hat die CPU umsonst gearbeitet, tut aber so, als wäre nichts geschehen. Bei den nutzbaren CPU-Registern merkt man das nicht, aber bei Caches rund um die CPU. Und mit bestimmten Tricks kann so Speicherinhalt indirekt ausgelesen werden, sofern man die CPU dazu bringen kann, Code auszuführen.

Aufgefallen sind die Bugs, weil im Lnux-Kernel größere Umbauten eingearbeitet wurden, die bestimmte Adresstabellen dupliziert haben, um die Kernel-Adressen nicht in den Lookup-Tabellen zu haben, während andere Programme laufen. Das ist als Kernel Page Table Isolation schon in der theoretischen Betrachtung gewesen, wurde nun aber kurzfristig wichtiger. Dabei kam dann raus, dass es den Meltdown-Bug in Intel-CPUs seit 1995 gibt, der irgendwie den gesamten Speicher des physischen Rechners angreifbar macht, was besonders bei virtuellen Rechnern unangenehm ist. Und in dem Zusammenhang hat Googles Project Zero auch gleich noch Specter veröffentlicht, der irgendwie anders ist, und laut den davon betroffenen Hardware-Herstellern weniger schlimm wäre.

In dem Dunstkreis wurde auch bekannt, dass die Bugs schon im letzten Juni oder Juli gefunden wurden. Anders als bei Software-Löchern gab es hier keine harte 100-Tage-Frist, bis zu der irgendwas behoben sein musste, aber Software-Hersteller bekamen Hinweise. So ist zu erklären, dass im Linux-Kernel gerade umgebaut wurde, in Windows ein Patch kurzfristig erschienen wäre, und beim Mac mit dem Update auf 10.13.2 wohl bereits die Kernel-Adresstabellen gedoppelt wurden.

Längerfristig wird wohl eine neue Hardware-Generation nötig werden, aber so eine CPU entwickelt sich nicht mal eben in Monaten, da gehen eher Jahre für drauf. Bis dahin gibt es Workarounds, und die Hoffnung, dass bei betroffener Hardware maximal die Kernel-Adressen ermittelt werden können. Denn wenn der gesamte RAM beliebig ausgelesen werden könnte, wären sämtliche Sicherheitsmaßnahmen hinfällig.

ComPod #631: Nachroll, Teil 3

Tech. Mit Battesorry, Spectre, Meltdown und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei:

  • Fanboi
    • WinTunes
    • Akkubremse
    • Betas 2
    • Unifapp
    • Akkupple
    • EKG-Watchrücht
    • Battesorry
    • IODzero
    • Allerie
    • Beta3
    • Iojankündigung
  • Drohlekom
  • Werbzilla
  • Ubunstopp
  • KPTI
  • Nachhersagen
    • LHC
    • Space
    • Apple
    • Politik
    • Schnüffel
    • Auge
  • Vorhersagen
    • LHC
    • Space
    • Apple
    • Politik
    • Schnüffel
    • Auge
  • Am Ende

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'The Fighter'.

Länge: 55:15, 50,6 MB.

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ComPod #631: Nachroll, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Rest-Regierung
    • Migreniger
    • Tolu frei
    • Medurteil
    • BeAfail
    • Familteil
    • Majestabschaff
    • Wenilektro
  • Nicht-Regierung
    • Schulzinanz
    • Sondabsicht
    • SteuPD
    • SteuIHK
    • AsozSU
    • Schäubkleinerung
    • Osterhofer
    • ASU
  • Wirtschaft
    • Uhsinsolvent
    • BERmin
    • Überstunden-Summe
    • Klagiesel
    • Pilunstrafe
    • Feiehrbeit
    • Diesöbel
    • Inflahr
    • Nikauf
    • Endremmingen
    • Stellshit
    • Arbeitslügenzahl

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'The Fighter'.

Länge: 46:27, 42,6 MB.

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ComPod #631: Nachroll, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffel und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:

  • Terror
    • Terrtistik
    • Amwach
    • Maizhauptung
    • CIAngeblich
    • Veddel-Bumm
    • Ungefährder
    • Schießzisten
    • Veddelstnahme
    • Karlsruhaftung
    • Melbourne
    • Karlschnüffel
    • Päckfurt
    • Droganik
    • SPras
    • Unpolitras
    • Petersbumm
    • Berdroh
    • Kabumm
    • Poliwalt
    • Kandel
  • Schnüffel
    • Fotozisten
    • Wangeblich
    • Brüllitiker
    • BNPropaganda
    • Diskreditillegal
    • Schnipsi
  • Trampel
    • Steuernat
    • Steuertig
    • Botshit
    • Wütrump
    • Bigtton
    • Betrunde

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'The Fighter'.

Länge: 47:44, 43,7 MB.

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Großer Knopf

Das Jahr hat kaum angefangen, da pöbelt der Trampel wieder öffentlich rum. 

Und das kam so: Der Nordkoreanische Regierungsoberster hat eine Rede zu Neujahr gehalten, in der er eigentlich ganz nett war. Unter anderem hat er gesagt, dass in den nächsten Tagen Gespräche mit Südkorea stattfinden sollten, damit nordkoreanische Sportler am olympischen Gespiel in Kürze teilnehmen könnten. Und zumindest medial eher als Nebenbei hätte er in Richtung USA darauf hingewiesen, dass er einen Atomwaffen-Knopf hätte.

Darauf hat dann mit reichlich Verspätung (weil er ja erst einen TV-Bericht braucht) der Trampel reagiert, sein Knopf sei ja viel größer. Gewisse Ähnlichkeiten zu Schwanzlängen-Vergleichen drängen sich nicht nur mir dabei auf. Mal ganz davon abgesehen wage ich zu bedreifeln, dass Drohungen mit Massenmord nach den ABG von Twitter zulässig wären. Aber sowas gilt für den Trampel ja ohnehin nicht.