Skip to content

Wirekanz

Ein paar Wochen, nachdem der ehemalige Zahlungsdienstleister insolvierte, weil bummelig 2 Milliarden Euro doch nicht auf Konten in den Philipinen existierten, nimmt die Nummer eine politische Wendung. Und zwar wird immer stückweise bekannt, welche abgehalfterten Politpersonen für die lobbyiert haben. Der ersteName war der vom Guttenplag, der ja ohnehin schon keinen Ruf mehr hat. Danach kam dann eine Frau Merkel, die mal eine Partei anführte, und *looks at notes* Kandisbunzlerin ist. Offiziell will die aber nichts von Vorwürfen gewusst haben, weil die Finanzaufsicht ja mehr damit beschäftigt war, gegen Journalisten vorzugehen als nachzusehen, ob deren Vorwürfe von Bilanzbetrug vielleicht stimmen könnten (sie stimmten, übrigens). Als Person im Amt KAndisbunzler muss sich eine Frau Merkel auch nciht mit Einzelheiten auseinandersetzen, dafür hat sie ja Leute. Wie den Spionage-Chef Fritsche, der mit Finanzunternehmen ja, äh, was eigentlich? zu tun hat? Moment. MAl ganz langsam und für Anfänger: Die Merkelin mag ja vielleicht noch angehen, weil die immer im Auftrag ihrer Wähler für Firmen lobbyiert, die egal wie illegal sein mögen, solange sie nicht erwischt wurden. Aber was hat ein Spioange-Chef da zu suchen? Oh, und Frau Merkel, gilt das Dictum der kanzlerin eigentlich nochß Sie wissen schon, "wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten"? Weil dann hören Sie doch mal besser sofort auf, ihre Geschäfte mit der offensichtlich illegal handelnden Firma zu verheimlichen.