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Gedanken zum Pad

Nun konnte ich zwar immer noch kein iPad betatschen, habe aber inzwischen einige Berichte gelesen von Leuten, die gestern nach der Stevenote die Ausstellungsgeräte befingern durften. Wenn ich diesem Bericht glaube, ist das iPad also der Traum von iPhone- und Touch-iPod-Besitzern. Als Gerät mit iPhone OS 3.2 ist das Pad ja eigentlich auch ein iPhone abzüglich der Telefonie-Funktion (und Messaging, auch bekannt als SMS und MMS). Die CPU rast ja wohl ganz ordentlich, und auch der größere Bildschirm, der wohl zwei im Landscape-Modus übereinander gelegten iPhones entsprechen soll), macht sich bezahlt. Bisher habe ich die Keynote zwar schon runtergeladen, aber noch nicht angesehen, weshalb ich keine Ahnung habe, wie gut oder schlecht die zwei Anzeige-Modi für iPhone-Anwendungen in der Realität aussehen, aber ich hoffe ja auch noch darauf, mir so ein Pad auch mal in Ruhe im Obstladen ansehen zu können. Mein erster Gedanke zu der Aussage, dass iPhone-Apps unmodifiziert lauffähig sind, war jedenfalls der, dass mein Lieblings-Outliner dann auch von der großen Tastatur Vorteile schöpfen kann. Ich tendiere jedenfalls dazu, so ein Gerät haben zu wollen, wobei ich auf UMTS keinen so großen Wert lege, denn dafür habe ich ja eigentlich schon das iPhone.

Mit dem Pad hat Apple jedenfalls die Messlatte mal wieder höher gelegt, und wenn das diesjährige iPhone ähnlich flink unterwegs sein dürfte, bin ich zuversichtlich, dass ich auch dafür Geld locker machen kann. 

Oder in kurz: Sabber. Habenwill.

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