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BDK fühlt sich beleidigt

Von diesem Tweet fühlt sich der BDK also beleidigt. Der BDK ist bisher dadurch aufgefallen, bei jeder sich bietenden Gelegenheit mehr Überwachung der Bürger zu fordern. Das ging so weit, dass der BDK eine Demonstration vor dem FDP-Parteitag organisiert hat, um eine neue Verdachtsunabhängige Verbindungsvorratsdatenspeicherung zu verlangen. In dem Zusammenhang scheint mir besagter Tweet zu stehen. Ob die BDK-Anzeige Aussicht auf Erfolg haben kann, darf wohl bezweifelt werden, meint zumindest Udo Vetter in seinem Blog, wo ich die Links auch gefunden habe.

Liest hier ein Linguist mit und kann mir mal bei der Interpretation der Aussage hier aus dem BDK-Text helfen:

Sich dafür beschimpfen zu lassen, dass der BDK in Nazi-Manier Gestapo-Forderungen stellt, ist weit unterhalb der politischen Anstandsgürtellinie.

Ich interpretiere den Satz so, dass Herr Jansen eingesteht, der BDK stelle "in Nazi-Manier Gestapo-Forderungen". Vielleicht möchte ein BDK-Mitglied ja auch den Herrn Jansen mal anzeigen, wenn der so etwas behauptet? Geht ja mal gar nicht, sowas.

Trackbacks

topsy.com am : PingBack

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Compyblog am : VDS-Prüfung

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Bekanntlich untersucht die EU gerade, ob die Regelung zur verdachtsunabhängigen Verbindungsvorratsdatenspeicherung (kurz: VDS) sinnvoll ist. Laut Heise ist darüber ein Dokument aufgetaucht, was zeigt, dass die Daten mit zunehmendem Alter immer uninteressa

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