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Weinachtserfahrungen

Ich war ja über die Feiertage bei Frau Mutter. Da konnte ich dann erleben, dass die sprichwörtliche Unverträglichkeit von Hund und Katze real ist, weil neben dem Hauskater Herr Bruder, beziehungsweise dessen Freundin ihren Hund dabei hatte. Mal hat Katz den Hund provoziert, dann hat Hund wieder beschlossen, das Katz anbellen zu wollen. Entspannend war das nur begrenzt.

Und dann hab ich auch noch mitbekommen, wie schwer Englisch sein kann (die Freundin des Herrn Bruder kann nur wenig Deutsch bisher). Inklusive schmerzhaft deutscher Aussprache englischer Sätze, die von deutscher Grammatik durchsetzt waren. Aua. Als ich dann Chorvideos rausgeholt habe, war aber wieder die Behauptung da, sie könnten doch kein Englisch. Nun ja.

Immerhin: Die Bahnfahrten (Montag hin, Dienstag wieder zurück) waren im IC jeweils recht angenehm. Vermutlich, weil die allermeisten Leute nicht an den Tagen gefahren sind. Ich hatte befürchtet, dass es ernsthaft voll hätte sein können, war es aber nicht.

Wenn der Text hier erscheint, darf ich mir meinen Hintern auf Arbeit plattsitzen, für den Fall, dass ein Anwender nach Support verlangt, den die Leute von First Level nicht alleine abkaspern können. Wenn (wie ich annehme) nichts los ist, werde ich mich schon früh verkrümeln, damit ich noch möglichst viel vom ersten Congress-Tag mitbekommen kann. Und dann steht ja auch der Podcast dazu noch auf der Todo-Liste. Mit dem Jahresrückblick-Podcast brauche ich mich ja nicht vor dem 30. ernsthaft beschäftigen.

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