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Mini und Vodaföhn

Seit letzter Woche habe ich ja mit dem Mini-iPad einen neuen Mobilzugang, den ich erstmal an einigen wichtigen Orten getestet habe. Dazu gehören die beiden Krankenhäuser, in denen ich landen kann, und natürlich mein Arbeitsplatz. Angefangen habe ich am Freitag mit dem Heidberg-Klinikum, wo ich zwei Balken 3G-Empfang mit Datenübertragung auf dem Gang der Augen-Stationen hatte. Wenn das stabil sein sollte, wäre das schon mal ganz gut. Am Samstag hab ich dann das UKE besucht und konstant vollen 3G-Empfang festgestellt. Das sieht so aus, als ob ich mir da fürs iPad keinen WLAN-Zugang kaufen muss. Und heute bin ich noch auf Arbeit vorbeigeschlichen, wo ich im Büro mit O2 realistisch GPRS-Empfang hatte, bei dem nur vereinzelt Daten reingetröpfelt kamen. Das Mini hatte da auch wieder vollen Empfang, und konnte auch den testweise angeschobenen Datentransfer erfolgreich abwickeln.

Zusammen mit der Tethering-Option, die das Mini mit der Karte mir bietet und den 3GB monatlichem Transfervolumen, habe ich das Gefühl, dass ich die richtige Entscheidung mit dem Umstieg getroffen habe.

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