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Ablösung

Ich habe mir heute einen kleinen Rechner zugelegt, der den Server ablösen soll. Genaugenommen dürfte es ausreichen, die Festplatte und eine Netzwerkkarte in den Rechner zu transplantieren, und schon sollte der als Server fungieren können. Das mache ich aber alles lieber nicht mehr jetzt, ich fürchte, durch meine Müdigkeit, die immer schlimmer wird, würde ich nicht viel hinbekommen. Morgen früh passt der Austausch aber ohnehin besser, weil dann einfach noch alle Rechner aus sind, und garnicht bemerken, dass ich da bastel. Ich werde jedenfalls berichten, wie die Geschichte weitergeht.

Ach ja, ich muss wohl nicht erwähnen, dass der (alte) Server vorhin wieder abgestürzt war, oder?

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Compyblog am : netzt

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Ich habe jetzt doch schon den neuen Rechner zum Server umgerüstet. Weil dieser Beitrag ziemlich viel Geek-Content enthält und ziemlich lang ist, packe ich den mal hier rein: Wie ich befürchtet hatte, bestand die größte Schwierigkeit darin, dem Re

Kommentare

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thorben am :

hmm, was verstehst du unter einem kleinen rechner ^^?

Andre Heinrichs am :

Nen Mini (oder Midi?)-Tower mit nem Celeron. Der hat auch ganz bewusst keine tolle Ausstattung, immerhin soll der ja nur servern. Jetzt habe ich allerdings eine Festplatte mit nem Wintendo drauf, die ich nicht wirklich benötige. NAja, das ist jetzt auch egal. Vielleicht mach ich morgen Fotos, wenn der läuft.

thorben am :

asooo, gut zu wissen, weil ich leute kenne, die als kleinen rechner einen durchaus seeehr potenten rechner betrachten ^^ das sind dann solche leute mit dualcore opteron workstaions 8-) :-D :-P ;-)

Andre Heinrichs am :

Dualcore kommt für den Server eher nicht in Frage, der hat nen 2.4-Kernel, den ich nicht anfasse. Immerhin läuft die Firewall als UML (UserMode Linux), und das braucht eine Menge Kooperationsbereitschaft im Kernel und im UML-Kernel. Das fass ich nur an, wenn mir ganz besonders abenteuerlich zumute ist.

thorben am :

ahjaaaaaa ^^

du wolltest mir also sagen, dass dein linux zu alt für dualcore ist? ^^

und alles umzuändern wäre zuviel arbeit, gell?^^

Andre Heinrichs am :

Nein. MEin c't-Debian ist (von den c't-Leuten) bewusst auf einem 2.4er Kernel aufgesetzt worden, damit es auch unter allen Umständen funktioniert. Wahrscheinlich könnte man mittlerweile auch mit Xen eine isolierte Firewall im System basteln. Ich will nur einfach daran nicht basteln. Das ist für mich Infrastruktur, die einfach funktionieren muss. Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir den Server schon soweit erweitert habe (NNTP-Server per leafnode), dass ich darauf auch nicht verzichten will.

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