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Steinbritt

Erwartete Meldung von Freitag Abend: Der Nichtkanzlerkandidat macht sich vom Acker. Steinbrück hat bei dem Mini-Parteitag erklärt, dass er sich aus der Politik zurückziehen werde.Ist ja auch nur logisch, wo die SPD doch nach der Wahl sehr deutlich gemacht hat, dass sie nicht regieren will. Immerhin hätte sie dafür mit den Grünen (naja) und den Linken (mit denen spielt man nicht) zusammengehen müssen. Selbst der vor der Wahl großspurig angekündigte Mindestlohn kommt ja nicht, hatten doch die Linken gewagt darüber nachzudenken, dass die drei Parteien alle mindestens 8,50 Euro gefordert hatten, und im Bundestag eine knappe Mehrheit hätten.

Und jetzt passiert, was eigentlich schon Sonntag oder Montag hätte passieren sollen: Der Nichtkanzler geht ab, um in Zukunft wieder hoch bezahlte Reden halten zu können. Warum ausgerechnet der Mann als Hoffnungsträger gelten sollte werde ich wohl nicht mehr verstehen.

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