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Nichtsneutralität

Meldung aus der "doof oder nur doof gestellt?"-Ecke: Der frühere Staatskonzern T-elekom und Vodaföhn melden sich zu Wort in Sachen Netzneutralität. Einerseits behaupten die Firmen, sie fänden Netzneutralität gut, verlangen dann aber nach "Qualitätsklassen". Ein neutrales Netz leitet dummerweise nur genau alle Daten genau gleich durch, da gibt es keine wie auch immer geartete Diskriminierung, also auch keine Klassen. Aber nachdem die T-elekom ja seit Drosselkom-Zeiten bewiesen hat, dass sie nichts davon hält, einfach nur das dumme Kabel zu sein, über das die Daten ihrer Kunden zu denen gelangen, und nachdem die selbe T kürzlich erst verlangt hat, nicht nur von Nutzern ihrer Datenleistungen, sondern auch von Internetz-Seitenbetreibern bezahlt werden zu wollen, ist es sehr offensichtlich, dass da die Aufsichtsbehörde (irgendwas mit Bundes, Netz und Agentur) intensiv darauf achten sollte, dass die T keinen Mist baut.

Wo ist in der Debatte eigentlich der Maut- und Datenautobahn-Minister? Oder überlegt der sich schon eine Datenmaut für ausländische Daten?

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