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Mordachten

Eine Meldung, die niemanden wirklich überraschen dürfte: Im Schnüffelausschuss gibt es ein Gutachten, wo jemand untersucht hat, ob und wie mit einer Handynummer und einer Weapon of MAss destruction, also einer bewaffneten Drohne Menschen umgebracht, ermordet werden können.

Erstens: Ja, das geht. Auch, wenn Vertreter des Verfaschungsschutz realitätsfern immer wieder behauptet haben, dass das ja gar nicht gehen würde. Und dann beschreibt das Gutachten eben auch, wie so eine Lokalisierung technisch funktionieren kann. Und dann bleibt nur noch die Ausrede der Beilhelfer zum Mord, dass sie ja die genauen Ortsdaten nicht weitergegeben hätten, sondern nur verfälschte Daten. Weil so eine Drohne, die auf wenige Meter genau ein Handy orten kann, sich von schiefen Initialdaten auch total ablenken lässt. Nicht.

Da frage ich mich doch, wann die Bundesanwaltschaft von Rechts wegen Ermittlungen wegen Beihilfe zu Mord gegen Personen im Bundesamt für Verfaschungsschutz, sowie im BND beginnt. Einen Anfangsverdacht findet man in den öffentlichen Sitzungen des "1. Parlamentarischen Untersuchungsausschuss der 18. Wahlperiode". Ich bin mir sicher, dass das Parlament der Generalbundesanwaltschaft Zugang zu den Protokollen der Befragungen der Mordhelfer gewährt, wenn die Generalbundesanwaltschaft sich denn mal bequemte, danach zu fragen. Was bestimmt passieren wird. In frühestens 70 Jahren.

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