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Sicherrump

Meldung aus der 'es ist nicht alles schlecht'-Ecke: Seit der Trampel rumdilletiert ist auch den Amis aufgefallen, dass der Staat und seine diversen Ausleger nicht nur gut sind, und für ordentliche Sicherheit man doch noch selbst mithelfen muss. So hat gerade die Passwort-Datenbank 1Password einen Reise-Modus eingebaut, damit man beim Grenzübertritt sicher gehen kann, dass auf den Geräten, die Grenzbeamte in die Finger bekommen wirklich keine wichtigen Passworte zu finden sein können. Das hilft dann auch nicht nur bei übergriffigen US-Grenzern, sondern auch im britischen Gebiet, wo ebenfalls Leute eingeknastet werden, die Passworte nicht herausgeben.

Soweit ich das mitbekommen habe, funktioniert das bei 1Passwort so, dass die Passworte bei denen (hoffentlich gut verschlüsselt mit Schlüsseln, die sie nie haben) gespeichert sind, und wenn man in den Reise-Modus geht, entfernt man die lokalen Kopien von den Geräten, die man mitnimmt, um sie nach erfolgreicher Grenzquerung wieder einzuspielen. Haken hier: Wer sagt, dass übergriffige Grenzer nicht dazu auffordern können, den Reisemodus zu beenden? Aber ein erster Schritt ist so etwas schon mal.

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