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Verfaschungshupsi

Meldung aus der 'Also DAMIT konnte ja NIEMAND rechnen'-Ecke: Der Verfaschungsschutz hatte den mutmaßlichen Helfer des mutmaßlichen Lübcke-Mörders unter Beobachtung, hat aber niemandem etwas gesagt, und so konnte der Helfer für den Täter ne Waffe kaufen, mit der dann getan werden konnte. Das ist ja so ähnlich, als wäre eine rechtsterroristische Terrorgruppe aufgedeckt worden, und beim Verfaschungsschutz wären erstmal alle Akten zu denen vernichtet worden. Oh, warte...

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