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Stikindempfehlung

Eine Meldung vom 16. ist fast untergengangen: Die Ständige Impfkommission hat da nämlcih festgestellt, dass sie nun genug Daten hätte, um eine Impfung von 12-17-jährigen gegen Corona mit einem der beiden zugelassenen Impfstoffe zu empfehlen. Die Bundes- und Landesminsiter für Gesundheit hatten sich da ja zwei Wochen vorher drüber hinweggesetzt, weil, äh... Mit der Stiko-Empfehlung dürfte es dann einfacher werden, Impfungen für Kinder und Jugendliche bekommen zu können, wo doch gerade relativ viel Impfstoff verfügbar ist, während der Bestand an impfbereiten Personen sich immer weiter reduziert, weil inzwischen Impfungen nicht mehr so schwer zu bekommen sind wie noch vor 2 Monaten. Sehr demnächst kommt dann der Punkt, wo praktisch nur noch diejenigen ungeimpft sind, die sich der Impfung verweigern, was dann auch in der praktischen Politik Einfluss haben dürfte. Denn, wie sagte es ein Virologe im This Week in Virology-Podcast so passend: Es gibt genau einen Weg aus der Pandemie raus: Durch kompetentes Immunsystem. Das kann man auf zwei Wegen erreichen: 1) Impfung oder 2) Infektion. Die Nebenwirkungen der Impfung sind deutlich überschaubarer als die der Infektion. Von daher darf man durchaus die Frage stellen, ob dann noch Maßnahmen wie Ladenschließungen gerechtfertigt sein könnten.

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