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Starsholge

Dass Spaß-Icks mit dem ersten Testflug des kompletten Starship-Stacks nicht komplett erfolgreich war, konnte man ja schon vier Minuten nach dem Start mitbekommen haben, als die Stufen sich nicht trennten, und das Teil mehr getaumelt ist, bevor es sich explosiv zerlegte. Aber ein paar der Probleme kamen erst in den Tagen danach raus. So hat die Rakete mit ihren insgesamt 33 Triebwerken die Startrampe dann doch mehr zerstört als Leute gehofft hatten. Das ging auch so weit, dass größere Betonteile in der Umgebung rumflogen und die zu nah an der Rakete platzierten Treibstofftanks mit unvorhergesehenen Verformungen vershen haben, sowie Autos, die ebenfalls reichlich demoliert wurden. Ach, hätten doch nur Raketenwissenschaftler in den letzten hundert Jahren so Dinge wie Flame trench oder Sound Suppression entwickelt... Oh, haben die? Hmmm.

Und dann gab es noch ein Problem, was weniger offensichtlich war, aber das Flight Termination System hätte den Flug wohl schon früher beenden sollen, hat aber irgendwie keinen bleibenden Eindruck bei der Rakete gemacht. Das ist schlecht, weil eine nicht mehr kontrollierbare Rakete, die dann nicht sicher gesprengt werden kann, könnte ihre Flugerlaubnis sehr schnell loswerden. Da dürften die Aufsichtsgremien berechtigt humorfrei sein. 

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