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Vielversprechend

Die große Kopieraktion ist erfolgreich beendet, ich konnte sogar die Backup-Verzeichnisse kopieren, da der mc offensichtlich in der Lage ist, die Hardlinks zu erkennen, und auch nach dem Kopieren wieder einzurichten. Dass er inzwischen auch eine der undokumentierten Tastenkombinationen des Norton Commander gelernt hat, habe ich so ganz nebenbei auch noch herausgefunden: mit Strg+Bild-hoch gelangt man direkt in das übergeordnete Verzeichnis.

Dank der Installations-CD und deren Rettungswerkzeugen verfügt jetzt auch die neue Platte über einen Grub, der zwar noch geringfügig angepasst werden musste (25x80 Zeichen sind für einen startenden Kernel einfach zu wenig), aber das System schon erfolgreich booten kann. Jetzt unterziehe ich den Rechner noch ein paar Tests (im KDE einfach mal anmelden, und den Rechner laufen lassen, zum Bleistift), und kann dann irgendwann die alte Festplatte entfernen, die jetzt zwar noch eingebaut, aber nicht mehr angeschlossen ist. Wenn der Rechner jetzt immernoch Probleme machen sollte, war wohl nicht die Festplatte der Übeltäter, aber das wird sich schon noch zeigen.

Wenn der Rechner jetzt wieder fehlerfrei funktioniert, kann ich mir ja immernoch überlegen, ob ich den Rechner dann wieder als meinen 'Hauptrechner' nutzen will.

Nachtrag: Wow, ein Akregator, der irgendwie kaputt ist, schafft es, mal ganz unauffällig 2 Gig an virtuellem Speicher auszulasten. Kein Wunder, dass dann nach dem Abschuss vom Akregator 500 MB im Swap belegt sind. Da sage noch einer, 64-Bit bräuchte man noch nicht. :biggrin:

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Compyblog am : Qual der Wahl

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Nach der großen Kopieraktion läuft auch mein 64-Bit-Rechner wieder korrekt. Ich habe den Rechner gestern den ganzen Tag im KDE angemeldet gelassen, ohne auch nur den Hauch eines Problems entdecken zu können. Jetzt stehe ich vor der Frage, ob ich wieder

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