Skip to content

3Gestore

Vorhin hat mein Senior-iPhone (3G) mal wieder beschlossen, es könnte mich ärgern. Eigentlich wollte ich das nur neustarten, weil es den Tag über dem Macbook Air Internet gespendet hatte, und davon recht offensichtlich verwirrt war. Dummerweise wollte es sich aber nicht mehr hochfahren und hing beim Apple-Logo fest. So ein ähnliches Problem hatte ich schon mal, da war der Tipp im Apple Store ein Restore. Ich hab dann zwar einige Anläufe gebraucht, bis das Telefon im Restore-Modus war (wahrscheinlich, weil ich zu lange den Sleep- oder zu früh/spät/wasauchimmer den Home-Button gedrückt habe). Den Restore hab ich dann mal das Macbook Pro machen lassen, weil das ja noch ein relativ aktuelles Backup hatte, und ich das Air gerade nicht für Stunden in Beschlag nehmen wollte. Und so war es auch: Runde 2 Stunden war iTunes erst damit befasst, ein OS zu installieren, von dem ich nicht vorher wusste, welches das sein würde. 3.1.3, wie es vorher installiert war, oder doch 4.2.1, wie es ja schon länger verfügbar war? Dann kam irgendwann der Reboot, und iTunes hat mir angeboten, dass ich ein Backup zurückspielen kann, was ich gerne angenommen habe. Irgendwas um 15 Minuten später gab es den nächsten Reboot, der dann vom langen Sync gefolgt war. Dabei hat iTunes alle Apps auf das Gerät geschaufelt, 140 Mediendateien, die in der iTunes-Library stecken, und einige hundert Fotos.

Und danach konnte ich das iPhone erstmals aus der Nähe betrachten. Ich hab dann erstmal Find My iPhone eingerichtet, weil sich das Update ja wenigstens lohnen soll. Außerdem habe ich positiv zur Kenntnis genommen, dass das iPhone jetzt auch nicht mehr die falsche Playlistreihenfolge hat. Das war einer der nervigeren Fehler in iOS 3.1+, während das  aktuell war. Wovon ich mich in der Kürze der Zeit noch nicht überzeugen konnte, ist die neue Langsamkeit des Geräts. Angeblich soll iOS 4 auf 3G-iPhones ja zumindest in den 4.0-Versionen unerträglich langsam gewesen sein. Das war einer der Gründe, warum ich bis heute noch kein Update installiert hatte. Der andere Grund war das Komplettbackup, was vor dem Update gewartet hätte. Um das bin ich ja nun rumgekommen, weil das iPhone schlicht keine Zeit für ein Backup mehr hatte.

Das 3G habe ich jedenfalls weiter als Zweitphone eingeplant, für Podcasts (Outline und online in einem Gerät brauche ich mindestens bis zur Hotspot-Version 4.3) und fürs Krankenhaus, wö ein iPhone den Rechner online gehen lässt, während das andere iPhone mir Podcasts und Telefon-Erreichbarkeit spendet. Ach ja: hat zufällig jemand ne Idee, wo ich gegentreten muss, wenn Tethering über's USB-Kabel nicht klappt, sondern nur per Bluetooth? Das Air ist da heute etwas struwwelig gewesen.

Computer-Fortsetzung

Heute ging die Geschichte mit dem Linux erwartungsgemäß weiter. Nein, der originale Rechner hat sich nicht bequemt, wieder zu funktionieren. Also habe ich meinen Haupt-Mac losgeschickt, OpenSuse in der aktuellsten Fassung zu beschaffen, was auf Version 11.2 rauslief. Natürlich gleich in der 64-Bit-Fassung.

Hier kommt dann akute Dummheit: Das Iso hab ich per Kontext-Klick zum Brennen gegeben und mich noch gewundert, warum ich einen Namen für die Disk angeben sollte. Als der Brenner fertig war, hab ich die DVD ins Laufwerk des neuen Rechners verfrachtet, und mich praktisch sofort gewundert, warum der partout nicht von der Silberscheibe starten wollte. In den Mac eingelegt wurde das dann klarer: Ich hab eine Datenscheibe erzeugt, die als einzige Datei die iso enthielt. Also nochmal, nur diesmal richtig. Dummerweise hab ich dabei den Fehler gemacht, den Mac hochzuheben, während er noch mit dem Brennen befasst war. Erst im dritten Anlauf klappte dann der Brennvorgang. Dann ging's zur Installation, bei der der Installer eine TB-große /home-Partition neben einer 20 GB Partition für Root anlegen wollte. Das hab ich dem Installer abgewöhnt, und kurze Zeit später den neuen Rechner testen können. Mir gefiel gar nicht, dass mein User und Root das selbe Passwort hatten, aber ein Aufruf von passwd hat da helfen können.

Dann hab ich den Rechner ausgeschaltet und die Festplatte aus dem alten Rechner, die ich bis dahin schon ausgebaut hatte, in den Rechner eingesetzt. Dummerweise scheint der gar nicht für mehrere Festplatten ausgelegt zu sein, denn der freie Platz neben der Systempkatte wird durch Plastikteile gerade so beschränkt, dass eine weitere Platte überhaupt Platz im Gehäuse hätte. Auch der Power-Button und seine Kabel tragen nicht zu unbegrenztem Platzangebot bei. Ich hab mich dann zu einer Frickel-Lösung entschlossen und den Rechner auf der Seite liegend unverschlossen gelassen, während die Quell-Pkatte nur lose auflag. In jedem Fall konnte ich dann den Rechner wieder starten und in /proc/partitions die Partitionen der alten Platte finden. Als root mit dem mc bewaffnet hab ich dann auf drei Konsolen je eine Partition gemounted und die interessantesten Daten kopiert. Ergebnis, soweit ich das bisher feststellen kann: Akregator hat akute Stabilitätsprobleme, aber die Daten der alten Version grundsätzlich akzeptiert, Firefox und Thunderbird hatte ich ohnehin separat abgelegt, und beide Anwendungen kommen auch auf dem neuen Rechner klar. BOINC habe ich auf der Vierkern-CPU auch schon gestartet, und jetzt gerade fahre ich durch die Gegend. Ganz nebenbei habe ich dabei ein Diensthandy dabei, weil ich heute Rufbereitschaft hatte. Die darf aber inzwischen beendet sein.

Update: Komisch, wie wenig ich tippen kann, wenn ich unterwegs schreibe. Ein Problem war noch übrig: Die Schrift im KDE wirkte so riesig, was an der extrem niedrigen Auflösung von 800x600 lag. Jeder Versuch, per Suse-Tool sax die Auflösung zu ändern, war nur extrem begrenzt erfolgreich (Auf dem ausgewählten Vesa-Monitor mit 1280x1024@60Hz bei 1280x1024 kamen wieder nur 800x600 raus). Dann hab ich das Internetz befragt, und die Empfehlung gelesen, man solle doch einfach in der X-Konfiguration (/etc/X11/xorg.conf) manuell ändern. Und da ist mir dann auch direkt eine Einstellung PreferredMode mit 800x600 entgegengesprungen. Daraus hab ich dann mal een 1280x1024 gemacht, versucht, das X neuzustarten, und dann doch nen Reboot hingelegt, weil irgendwas kaputtgegangen war, und der X-Server gar nicht mehr starten wollte. Nach dem Reboot meldete der Monitor erfreut schon bei der Boot-Konsole eine Auflösung von 1280x1024, und auch der KDE hat die dann beibehalten. Nur die 'Taskbar' sieht jetzt etwas klein aus, als ob die nicht bemerkt hat, dass ich eine höhere Auflösung nutze.

Im Ergebnis war die Migration erstaunlich schmerzarm, einfach weil die alte Festplatte noch funktionierte. Und dann sollte ich mich mal ernsthaft mit dem Konzept 'Backup' befassen, damit so ein Problem mich nicht nochmal überrascht.

ComPod #95: April? April! - Teil 2

BIG Iron.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche beschäftige ich mich mit richtig großen Rechnern. Grorechnern, um genau zu sein. Viel kann ich in der Zeit zwar nicht erzählen, aber vielleicht weckt das ja bei dem Einen oder Anderen Höhrer das Interesse. Musik gibt es dazu von Connor O'Brien mit dem Titel 'Nothing At All'.

Länge: 37:50, 34,7 MB.

Feedback hier oder bei Podster ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) Bei iTunes könnt ihr den ComPod inzwischen auch ganz einfach abonnieren.

ComPod #93: Unverhustet - Teil 2

I'm a switcher.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche beschäftige ich mich mit der Tatsache, dass ich ein Switcher bin, und der Frage, wie es eigentlich dazu kam. Musik gibt es dazu von Connor O'Brien mit dem Titel 'Falling to Pieces'.

Länge: 36:09, 33,1 MB.

Feedback hier oder bei Podster ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) Bei iTunes könnt ihr den ComPod inzwischen auch ganz einfach abonnieren.

ComPod #92: It's full of stars! - Teil 2

Technik-News.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche beschäftige ich mich mit Neuigkeiten vom iPhone-SDK, einem besonders eifrigen Kollegen, einem Sörwis-Päck, sowie einer wichtige Umstellung bei meiner Podcast-Produktion. Musik gibt es dazu von Connor O'Brien mit dem Titel 'Customize'.

Länge: 35:06, 32,1 MB.

Feedback hier oder bei Podster ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) Bei iTunes könnt ihr den ComPod inzwischen auch ganz einfach abonnieren.

ComPod #91: Pi Day - Teil 2

Technikecke, die unendliche Geschichte.

Im zweiten Teil des Podcasts vom Pi-Tag beschäftige ich mich mit der Rechnerinstallation, die ja auch diese Woche wieder weiterging, und zum Glück fertig wurde. Außerdem bin ich wenig begeistert über Leute, die meinen, ich hätte dabei nur rumgesessen. Musik gibt es dazu von Connor O'Brien mit dem Titel 'Feeling Again'.

Länge: 34:03, 36 MB.

Feedback hier oder bei Podster ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) Bei iTunes könnt ihr den ComPod inzwischen auch ganz einfach abonnieren.

Zu Ende?

Die unendliche Geschichte um die Installation eines Rechners, von dem dann ein Festplattenabbild genutzt werden soll, um andere Rechner aufzusetzen, hat heute ihren (vorläufigen?) Höhepunkt erreicht. Nachdem alle wichtigen Funktionen auf dem Rechner eingerichtet waren und auch einen ersten Test erfolgreich überstanden haben, hat unser Admin heute das Image gezogen. Okay, so ganz trivial war das auch nicht, weil Acronis Snap Deploy die eingebaute Netzwerkkarte nicht erkennen wollte, aber mit einer Hilfs-Karte konnte der Rechner dann seinen Festplatteninhalt über das Netzwerk schieben. Dabei hat er sich dann aber so gehörig Zeit gelassen, dass ich nicht besonders begeistert war. Mein anderer Rechner war in der Zeit auch vom Netzwerk ausgeschlossen, weil ich die Netzbremse in Form des Ethernet-Switches aus der Gleichung entfernt hatte.

Jetzt hoffe ich darauf, dass unser Admin schnellstmöglich das Image auf einen anderen Rechner gleicher Bauart aufspielt, und mir Bescheid gibt, dass ich den Rechner endgültig für mich einrichten kann. Dann wäre das Ende dieser Geschichte nach immerhin fast zwei Wochen auch mal erreicht.

ComPod #90: (Horror-)Geschichten - Teil 3

Technik-Rant. Muss einfach sein.

Im dritten Teil des diesmal wieder dreiteiligen Podcasts beschäftige ich mich mit einer Rechnereinrichtung, die ich in der vergangenen Arbeitswoche machen sollte, und den Problemen, die mir dabei begegnet sind. Musik gibt es dazu von Connor O'Brien mit dem Titel 'Blue Room'.

Länge: 38:16, 35,0 MB.

Feedback hier oder bei Podster ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) Bei iTunes könnt ihr den ComPod inzwischen auch ganz einfach abonnieren.

ComPod #89: Informationstechnische Systeme - Teil 3

Technik-Ecke, bunt gemischt.

Im dritten Teil des diesmal wieder dreiteiligen Podcasts beschäftige ich mich mit Technik aus aller Welt: Vom Update für iPhone und Touch-iPod, über die neuen MacBooks und -Pro geht es bis nach Pakistan, wo durch eine zu große Anhäufung von Dummheit Youtube global offline genommen wurde, und in der Folge auch der dortige Netzzugang gekappt wurde. Von der Arbeit gibt es auch ein paar Infos, wie den Spaß, den ich mit einer Klasse hatte, die ich nicht eingecheckt hatte (Ups!), der Tatsache, dass die Reihenfolge beim Aufruf von Funktionen manchmal doch wichtig ist, bis hin zu Spaß mit Problemtickets und einer Rechnereinrichtung. Musik gibt es dazu von Connor O'Brien mit dem Titel 'So Far To Go'.

Länge: 40:03, 36,6 MB.

Feedback hier oder bei Podster ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) Bei iTunes könnt ihr den ComPod inzwischen auch ganz einfach abonnieren.

ComPod #88: Bitte wenden - Teil 2

Tech-Talk, mal wieder.

Im zweiten Teil des diesmal wieder dreiteiligen Podcasts beschäftige ich mich mit der Lösung der technischen Probleme aus der letzten Woche. Musik gibt es dazu von Connor O'Brien mit dem Titel 'Bobby & Me', den ich mir falsch aufgeschrieben hatte, und deshalb in der Folge auch falsch ankündige.

Länge: 35:23, 32,4 MB.

Feedback hier oder bei Podster ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) Bei iTunes könnt ihr den ComPod inzwischen auch ganz einfach abonnieren.

ComPod #87: Hörerwunsch - Teil 2

Tech-Talk, wie bestellt.

Im zweiten Teil des diesmal wieder dreiteiligen Podcasts beschäftige ich mich mit technischen Problemen auf Arbeit, die möglicherweise auch organisatorische Auswirkungen haben. Das Ganze gibt es natürlich mit etwas Hintergrund-Informationen, in der Hoffnung, dass Ihr das Problem dann entsprechend würdigen könnt. Musik gibt es dazu von Connor O'Brien mit dem Titel 'Make Ends Meet', der ganz gut passt zu dem Thema.

Länge: 39:26, 36,1 MB.

Feedback hier oder bei Podster ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) Bei iTunes könnt ihr den ComPod inzwischen auch ganz einfach abonnieren.

Bastelaufgabe

Man nehme: Eine Audiodatei, in die sich versehentlich zwei (OGG-)Streams eingeschlichen haben. Dadurch kommt der VLC-Player durcheinander, und auch Audacity kann nur den ersten Stream anzeigen und bearbeiten. Dieser erste Stream ist nun unpraktischerweise auch noch äußerst uninteressant für mich. Um nun die erwünschte Information in den 128 MB zu finden, habe ich mich erstmal hingesetzt, und die Datei analysiert. Ein Ogg-Vorbis-Stream hat recht viele 'OggS'-Textschnippsel, die also nicht geeignet sind, den richtigen Stream zu finden. Praktischerweise gibt es aber kurz nach dem Beginn des Streams auch noch den Text 'vorbis', den man auch mal suchen kann. In dem Fall habe ich festgestellt, dass der in der ganzen Datei genau zwei Mal vorgekommen ist: Einmal am Anfang, bei dem uninteressanten Stream und einmal bei ungefähr 20% der Datei. Meine Vermutung ging dann dahin, dass genau da der interessante Stream anfangen könnte.

Da sich eine 128 MB-Datei schlecht in einem Editor zerteilen lässt, habe ich dann erstmal versucht, herauszufinden, wie weit in die Datei diese 20% gehen, und die Zahl 26894459,2 Bytes errechnet. die Nachkommastelle ignorierend habe ich mir die Datei dann aufgeteilt:

dd if=bigFile.ogg of=smallTest.ogg bs=26894459 count=1 skip=1

Ein Blick in die Datei ergab, dass ich nicht genau den richtigen Punkt erwischt hatte. Eine Suche ergab, dass der Text 'vorbis' sich bei Position 0xbccf0 in der Datei versteckt hielt. mit einfacher Rechenkunst kam ich dann zu diesem Befehl:

dd if=bigFile.ogg of=smallTest.ogg bs=27667819 skip=1

Dummerweise erwies sich die Datei als defekt. Es fehlten nämlich die ersten paar Bytes. ein bisschen Experimentieren brachte dann diese Befehlszeile hervor:

dd if=bigFile.ogg of=smallTest.ogg bs=27667812 skip=1

Dadurch wurden aus der ursprünglichen Datei die ersten 26 Megabyte verworfen und der Rest in eine neue Datei kopiert. Diese Datei enthielt dann auch nur noch einen einzigen Stream, und ließ sich ohne großen Aufwand in Audacity öffnen und Bearbeiten, um an die fast zwei Stunden interessanten Inhalt zu gelangen.

Lektionen der Nacht: Man kann dd verwenden, um Dateien aufzuteilen. Ogg-Vorbis ist keine Hexenkunst. Content is king.

Ich habe keine Ahnung, wie ich vorgegangen wäre, wenn ich mehrere Dateien zusammenkleben hätte sollen, aber die Aufgabe musste ich auch nicht lösen.

Fahndung nach dem Text

Okay, wie es aussieht, wirft Podshow beim Hochladen eienr MP3-Datei den USLT-Frame (=Unsynchronized lyric/text transcription) schlicht weg. Dabei scheint es auch egal zu sein, ob der Text offiziell deutsch oder englisch sein soll. Das finde ich nun ziemlich unpraktisch, um es mal höflich auszudrücken.

Nebenbei habe ich herausgefunden, dass iTunes die Shownotes für Podcasts in einem TDES-Frame parkt, den ich komischerweise nicht mit id3v2 für Linux schreiben kann. Ich vermute mal, dass es sich dabei um eine Title Description handeln könnte. Für meinen Touch-iPod wäre es mir aber sehr viel sympathischer, wenn iTunes einfach bei nicht vorhandenem oder leerem USLT den Inhalt des TDES auch als USLT-Frame ablegen würde. Dann könnte der Ersteller der Datei selbst bestimmen, ob er spezielle Notizen eintragen, oder iTunes im RSS-Feed mit den Daten versorgen will. Aber da müsste ich wahrscheinlich erstmal auf His Steveness einwirken.