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Aufgabenwechsel

Heute ist es vollbracht. Wir haben die alten Datawarehouse-Arbeiten abgeschlossen. Ab Montag kann es dann mit der Java-Entwicklung losgehen. Die DWH-Entwicklung liegt jetzt in den Händen einer anderen Abteilung (für die auch der externe Berater tätig war). Wenn es noch Probleme gibt, werden wir selbstverständlich den neuen Entwicklern behilflich sein, aber unsere Haupt-Aufgaben werden in Zukunft nicht mehr bei DWH angesiedelt sein. Am Montag werden wir dann erstmal umziehen, um auch räumlich zur Java-Truppe zu gehören.

Das 'wir' in diesem Beitrag bezieht sich im Übrigen darauf, dass mit mir noch zwei weitere ehemalige DWH-Entwickler in den Java-Bereich wechseln.

Es javat mal wieder

Morgen geht die (vorläufig) letzte Java-Schulung los. Entgegen der ursprünglichen Planung werden wir aber wohl das Thema Servlets in den kommenden zwei Tagen noch weiter vertiefen. Jetzt, wo mein neuer Rechner da ist, müsste ich auch die Beispiele hier nachvollziehen können. Leider fehlt mir auf dem Rechner aber immernoch der Sound (meine Anfrage in der Newsgroup hat mich leider nicht sehr weitergebracht). Aber bei Gelegenheit migriere ich wohl mal einfach meine wichtigsten Daten...

Java-Woche

Bevor ich's vergesse: Diese Woche ist wieder Java-Schulung angesagt. Allerdings nicht mehr nur die Grundlagen, sondern eben fortgeschrittenes Wissen. Will heißen, so Themen wie JavaServerPages (JSP) und ähnliches sind dran. Angekündigt ist der selbe Trainer wie bei der letzten Schulung, es verspricht also spannend zu werden.

praktisches Tool

Ich habe mich heute mal mit den 'Hausaufgaben' der Java-Schulung beschäftigt. Weil ich dabei (natürlich) wieder blöde Anfänger-Fehler gemacht habe, brauchte ich einen Debugger für Java. Den habe ich dann im Eclipse-System entdeckt. Bei der Gelegenheit ist mir dann mal wieder aufgefallen, wie viele triviale Fehler eine gute Softwareentwicklungsumgebung einem ersparen kann.

Zum Beispiel erzeugt Eclipse sofort schließende Klammern beziehungsweise Anführungszeichen, sofern man die öffnenden Zeichen eingibt. Ich glaube, ich werde mich sehr schnell an das Tool gewöhnen, und mich irgendwann fragen, wie ich jemals ohne programmiert habe.

Lange Woche zu Ende

Wenn man seit fast einem Jahr nur vier Tage jede Woche arbeiten musste, ist das ein sehr ungewohntes Gefühl, Freitags doch arbeiten zu gehen. Oder in meinem Fall, zur Schulung zu gehen. Den freien Tag darf ich dafür allerdings an einem anderen Tag verwenden :-)

Übernächste Woche geht es übrigens mit der nächsten, vertiefenden Java-Schulung weiter. Die dauert dann auch wieder fünf Tage.

Erstmal werde ich jedenfalls die Worte unseres Trainers beherzigen, und am Wochenende garnicht an Java denken ;-)


Java-Schulung, Tag 2

Ja, es geht genauso hochwertig weiter, wie gestern. Bisher wirkt das alles ganz klar und logisch. Verständlicherweise weiß ich noch längst nicht, ob ich alles auch dann noch erinnere, wenn ich mit 'ernsthafter' Programmierung anfange...

PS: Ich find's ja gut, wenn ich Besucher habe, aber wäre es nicht sinniger, wenn Ihr, liebe Kollegen anstatt diese Seite aufzusuchen Euch doch lieber auf die Schulung konzentriert?

Java-Schulung, Tag 1

Es ist vollbracht. Tag 1 der Schulung ist vorbei. So wie es aussieht, ist unser Schulungeleiter sehr fit in Java, auch deutlich über Grundlagen hinaus. Jetzt hoffe ich halt nur, dass ich davon auch genug behalte, um das dann später (vorraussichtlich erst irgendwann im nächsten Jahr) sinnvoll einsetzen zu können.

Im Moment fühle ich mich noch etwas platt, da werde ich wohl doch mal nicht ganz so spät ins Bett gehen.

Morgen geht's los

Eh ich's vergesse: Ab morgen geht meine erste Java-Schulung los. In der Woche geht es laut Schulungstitel wohl erstmal um die Grundlagen von Java. Wenn ich ganz viel Glück habe, erfahre ich auch nochmal, was Objektorientierung bedeutet. Nicht, dass das Thema im Informatikunterricht nicht schonmal dran gewesen wäre... Dafür haben wir den Teil im AE-Unterricht in der Berufsschule komplett außen vor gelassen. Aber das ist ein anderes, unschönes Thema.

Wie auch immer, morgen kann ich jedenfalls mal schön lange schlafen. :-)

Große Dinge...

...werfen ihre Schatten vorraus.

Für die zukünftigen Aufgaben, bei denen ich - mit anderen Kollegen - in Java entwickeln werde, haben wir heute neue PCs erhalten. Dadurch haben wir jetzt jeder zwei PCs am Arbeitsplatz. Sehr praktisch finde ich auch die Umschalter für Tastatur, Maus und Grafik. Da kann man sich den neuen Rechner (Windows XP) gleich so einrichten, wie man den alten Rechner (Windows 2000) hatte.

Wie viel man sich angepasst hatte, merkt man erst, wenn man die ganzen Kleinigkeiten mal neu machen darf.

So macht Arbeit Spass

Heute war ich den Vormittag über in einem total langweiligen Meeting. Da wurde (mal wieder) über die Umorganisation (siehe dazu auch Wer bin ich?) geredet, und wie die bestehenden Programme auf eine neue Umgebung portiert werden können. Kurz: es war ziemlich sinnlos, dass ich dabei war.

Nach dem Mittag ginbg es dann mit einem Java-Beitrag weiter. Ich war nicht der einzige von uns Neuen, der nach ner Stunde Ermüdungserscheinungen zeigte. Mein Eindruck von Java und Fließkommaberechnungen: Das Zeug ist in etwa so genau, wie ein Pentium mit FDIV-Bug. Muss ich das jetzt gut finden?