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Operation Puschel

Als ich am Donnerstag auf der Thomann-Seite unterwegs war, bin ich darüber gestolpert, dass es da auch Kunstfell-Windschutz-Kappen für meine Aufnahmegeräte gibt. Sowas wollte ich schon länger haben, unter anderem, weil die Profis ihre Mikrofone ja auch mit solchen Puscheln umgeben, wie ich genauer in Ahrensburg dieses Jahr erfahren konnte. Also habe ich mich mit meinem Budget hingesetzt und beschieden, dass ich mir die beiden Teile bestelle. Und so habe ich das dann auch gemacht. Freitag früh ist das Paket dann auf den Postweg gegangen, und hätte mich am Samstag erreicht, wenn ich nicht gerade vor einem gewissen Ladengeschäft auf dessen Eröffnung gewartet hätte (9:16 war das, laut Paket-Tracking). Also, ja, DHL stellt zumindest hier Nachnahme-Pakete auch am Samstag zu.

heute habe ich das Paket dann abgeholt (Parkplätze gab es zwar keine, aber von hier aus kann ich auch den Bus nach Rahlstedt nehmen). Erstmal fiel mir schon unterwegs auf, wie leicht das Paket eigentlich war, und als ich es geöffnet habe, musste ich schon etwas suchen, bis ich die zwei kleinen Päckchen gefunden habe.

Ich hab die dann gleich mal ausprobiert, und festgestellt, dass der Puschel für den H2 besser auf den H2n passt als auf den H2, zumindest, wenn man das Teil da so weit runterzieht, dass oben keine Lufttasche mehr verbleibt. Beim H4n sieht es da etwas besser aus.Nun trifft sich das für mich aber praktisch, weil der H2n ja keinen eigenen Schutz gegen den Wind mitgebracht hat.

Zur Akustik der Teile kann ich naturgemäß noch nichts sagen, weil ich dazu einen Aufnahmetag mit ziemlich starkem Wind bräuchte. Und beim H2n habe ich ja ohnehin noch keine Erfahrung mit dessen Windempfindlichkeit.

Ach ja: Der Unterschied zwischen H2-Puschel und H4n-Puschel ist der, dass der H2 einen Klettverschluss bekommt, mit dem man den Windschutz fest um ihn legen kann (hier vorne zu sehen), während der Schutz für den H4n ein Gummiband unten hat, mit dem er sich an der Basis der Mikrofone ganz gut festhalten kann.

Oooooooobst!

So langsam wird der Apple Store in Poppenbüttel wohl fertig. Ich hab da heute mal ein paar Fotos gemacht. Ob die Bauarbeiten (und die fertige Einrichtung des Geschäfts) innerhalb eienr Woche zu schaffen sind, weiß ich nicht, halte mir aber für nächsten Freitag meinen Zeitplan offen, falls die Eröffnung dann tatsächlich stattfinden sollte.

kein Schnee

Was es draußen heute zu sehen gibt, kann man schon fast als weiße Weihnachten bezeichnen. 

Nein, da ist kein Schnee.

Außerdem ist es heute wieder ziemlich kalt.

gigantische Bilder

Gerade war ich in der Stadt um mir ein paar Bilder ausdrucken zu lassen. Der Effekt von selbstgeknipsten Bildern, die in DIN A3 ausgedruckt wurden, ist schon sehr faszinierend. Da habe ich doch glatt in meinen Bildern noch Details entdeckt, die ich vorher maximal in einer vergößerten Ansicht am Bildschirm sehen konnte. Ich bin sehr beeindruckt.

Foto-Dinge

Heute war ja ein nicht ganz unbekannter Podcaster in der Stadt, was mich dann zur passenden Zeit auch dort hingeführt hat. So bin ich dann nicht nur zum Intro meines aktuellsten Podcasts (und übrigens auch der anderen beiden Teile, die noch nicht veröffentlicht sind) gelangt, sondern auch die Möglichkeit, mir einen Vortrag zu Foto-Design-Prinzipien anzuhören (und dank Beamer auch zu sehen). So eine Lernmöglichkeit wollte ich mir jedenfalls nicht entgehen lassen.

Außerdem hatte auch noch die Möglichkeit, einen Drucker für riesengroße Farbfotos begutachten zu können. Ganz offensichtlich bietet HP an, dass man sich auf dem Drucker dann auch speziell Fotos ausdrucken lassen kann, die man in digitaler Form dabei hat. Nun war ich darauf nicht vorbereitet, und hatte entsprechend auch kein Foto dabei, aber der Promoter wird morgen beim anderen Gravis in der Innenstadt auftreten, wo ich dann mit einem USB-Stick auflaufen will, und mir eins meiner Lieblingsfotos in A3-Größe ausdrucken lassen will. Wenn das klappt, wird das jedenfalls ein ziemlicher Spaß. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich mir einen A3-Fotodrucker für 700 Euronen zulegen sollte.

Verrückt?

Wer in einem Hochhaus wohnt, fährt ja üblicherweise ganz gerne mit dem Fahrstuhl. Was passiert aber, wenn eine Wohnungsbaugesellschaft auf die Idee kommt, dass man doch einen Wettbewerb veranstalten kann, wie schnell man zu Fuß in das oberste Stockwerk gelangen kann? Komischerweise finden sich eine ganze Reihe Leute ein, die versuchen, so schnell wie möglich die Treppen hochzulaufen.

Vor zwei Jahren fand ein solcher Lauf bei mir um die Ecke statt, und ich habe da zugesehen, und das Thema für interessant befunden. Letztes Jahr gab es dann wieder eine solche Veranstaltung, über die ich dann auch hier berichtet habe, und dieses Jahr gab es dann -richtig geraten - wieder einen Treppenlauf.

Ich hatte zwar ernsthaft überlegt, ob ich mitlaufen sollte, wollte das aber von einem Testlauf abhängig machen. Dass ich dabei von den fünfzehn Stockwerken nach zwölf erst einmal dringend mehr Sauerstoff benötigte, hat mich dann doch effektiv abgehalten. Aber ich habe hier auch nur acht Etagen zum trainieren, da hält meine Kondition einfach nicht so lange.

Da ich jetzt insgesamt schon das dritte Jahr bei den Veranstaltungen zugesehen habe, sorgt dann auch dafür, dass mir einige der Teilnehmer schon bekannt vorkamen. Zwei der Teilnehmerinnen aus der Gruppe der über-18-jährigen haben mich auch noch wiedererkannt und angesprochen. Daraus resultiert dann auch eines der Fotos, denen ich mich gleich noch widme.

Auf der weniger angenehmen Seite, muss ich zumindest Teile meiner Kritik aus dem letzten Jahr wiederholen: Das Rahmenprogramm 2005 hat mir einfach deutlich besser gefallen, und nur ein einziger Lauf ist mir zu wenig. Dafür lag das Treppenhaus dieses Jahr wieder auf der gleichen Seite wie der Eingang, so dass man unten den Fortschritt der Läufer mitbekommen konnte.

Zu den Fotos komme ich dann nach dem Klick:

"Verrückt?" vollständig lesen

Wenn's mal wieder klemmt

Wenn das Blog mal wieder klemmt, könnt ihr meine neuen Bilder bei Flickr begutachten.

Eigentlich ist Flickr ja Böse, aber die Wettbewerbe von Happy Shooting finden nun mal über Flickr statt. Wenn ich da ohnehin schon Bilder hochlade, kann ich ja auch mal meine Lieblingsfotos einstellen, die ich sonst hier im Blog hätte vorstellen können.

So, jetzt wünsche ich dann mal viel Spaß mit den Bildern :-)

Zubehör und Knips

Heute war ich dann mal wieder einkaufen für mein neues Fotogerät. Und zwar wollte ich auf jeden Fall ein weiteres Akku und eine weitere Speicherkarte haben. Zusätzlich wollte ich dann noch einen Polfilter und eventuell ein Stativ haben. Also habe ich mir ein paar Fotoläden hier in der Stadt rausgesucht, und mich dann auf den Weg gemacht. Schon beim ersten Geschäft habe ich einen Treffer gelandet, und erstmal eine ausführliche Beratung zum Thema Stativ bekommen. Die diversen Stative, die dort angeboten wurden, hätten mich sonst aber auch ganz massiv überfordert. Dann habe ich noch nach einem Polfilter gefragt, den ich auch gleich vor Ort mal ausprobieren konnte, ein Ersatzakku erworben und eine Speicherkarte, die mit 4 GB doppelt so groß wie meine bisherige Speicherkarte ist. Gut, dass ich vorher noch ein Rendez-vous mit einem Bankautomaten hatte, der mir etwas mehr Geld zukommen lassen hat, denn das brauchte ich heute auch.

Danach bin ich dann nochmal losgezogen und habe eine ganze Reihe Fotos geschossen, die ich aber auch erst wieder sichten muss, bevor ich mich für einzellne Veröffentlichungen entscheide. Dazu kommt noch, dass ich gestern auch schon wieder ein paar mehr Bilder gemacht habe, unter anderem von einem Sonnenuntergang, der teilweise ziemlich beeindruckend aussieht auf den Fotos.

Fotovergleich

Ich habe heute mal einen kleinen Vergleich zwischen meinem Fotoknipser und der neuen Kamera gemacht.

Zu allererst fiel mir dabei auf, wie schwierig es bei dem kleinen Knipser ist, in die Automatik einzugrifen. Die Einstellmöglichkeiten beim 'manuellen Fokus' sehen so aus, dass das Gerät letztlich doch selbst entscheidet, auf welchen Punkt es sich scharfstellt. Außerdem kann man weder auf die Blende, noch auf die Belichtungsdauer Einfluss nehmen. Kurz: Ein Gerät, mit dem jeder ohne große Einarbeitung Fotos machen kann. Wirkliche Bildkompositionen sind da allerdings nicht vorgesehen.

Im Gegensatz dazu hätte ich erwartet, bei einer Spiegelreflexkamera all diese Einstellungen selbst vornehmen zu müssen, aber auch das stimmt nicht. Vielmehr kann man im vollautomatischen Modus auch einfach die Kamera auspacken und draufhalten. Wenn man allerdings weiß, was man tut, kann man Blende, Belichtungszeit, Fokus und noch weitere Einstellungen, wie die 'Filmempfindlichkeit' (ISO-Wert) einstellen. Da man natürlich auch das Objektiv auswechseln kann und darf, kann man sich hier auch sehr einfach entscheiden, ob man eher weitwinklig oder im Tele-Bereich aufnehmen will. Oder kurz zusammengefasst: Die Spiegelreflexkamera ist inzwischen schon sehr anfängerfreundlich, bietet aber jede Menge Möglichkeiten für kreative Bildkompositionen.

Und jetzt gibt es noch einen Bildvergleich nach dem Klick.

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Bilders

Mit einer Spiegelreflexkamera kann man interessante Spielereien in Sachen Tiefenschärfe machen, die dann zum Bleistift zu so Bildern wie diesem führen:

Selbst die Treppe einer U-Bahn ist auf einmal interessant.

Weiter geht's nach dem Klick.

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'Frische Unfälle' bildlich

Heute war ich dann nochmal unterwegs, weil mir aufgefallen ist, dass ich die frischen Unfälle aus dem gestrigen Podcast nicht im Bild festgehalten hatte. Außerdem habe ich mir dann noch die diversen Haltestellenansagen in der S-Bahn aufgenommen, die ich dann eventuell mal zu einer Collage verarbeiten will.

Aber hier kommt einfach mal das Beweisfoto:

Ich steh ja eher auf abgehangene Unfälle.