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kein Schnee

Was es draußen heute zu sehen gibt, kann man schon fast als weiße Weihnachten bezeichnen. 

Nein, da ist kein Schnee.

Außerdem ist es heute wieder ziemlich kalt.

gigantische Bilder

Gerade war ich in der Stadt um mir ein paar Bilder ausdrucken zu lassen. Der Effekt von selbstgeknipsten Bildern, die in DIN A3 ausgedruckt wurden, ist schon sehr faszinierend. Da habe ich doch glatt in meinen Bildern noch Details entdeckt, die ich vorher maximal in einer vergößerten Ansicht am Bildschirm sehen konnte. Ich bin sehr beeindruckt.

Foto-Dinge

Heute war ja ein nicht ganz unbekannter Podcaster in der Stadt, was mich dann zur passenden Zeit auch dort hingeführt hat. So bin ich dann nicht nur zum Intro meines aktuellsten Podcasts (und übrigens auch der anderen beiden Teile, die noch nicht veröffentlicht sind) gelangt, sondern auch die Möglichkeit, mir einen Vortrag zu Foto-Design-Prinzipien anzuhören (und dank Beamer auch zu sehen). So eine Lernmöglichkeit wollte ich mir jedenfalls nicht entgehen lassen.

Außerdem hatte auch noch die Möglichkeit, einen Drucker für riesengroße Farbfotos begutachten zu können. Ganz offensichtlich bietet HP an, dass man sich auf dem Drucker dann auch speziell Fotos ausdrucken lassen kann, die man in digitaler Form dabei hat. Nun war ich darauf nicht vorbereitet, und hatte entsprechend auch kein Foto dabei, aber der Promoter wird morgen beim anderen Gravis in der Innenstadt auftreten, wo ich dann mit einem USB-Stick auflaufen will, und mir eins meiner Lieblingsfotos in A3-Größe ausdrucken lassen will. Wenn das klappt, wird das jedenfalls ein ziemlicher Spaß. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich mir einen A3-Fotodrucker für 700 Euronen zulegen sollte.

Verrückt?

Wer in einem Hochhaus wohnt, fährt ja üblicherweise ganz gerne mit dem Fahrstuhl. Was passiert aber, wenn eine Wohnungsbaugesellschaft auf die Idee kommt, dass man doch einen Wettbewerb veranstalten kann, wie schnell man zu Fuß in das oberste Stockwerk gelangen kann? Komischerweise finden sich eine ganze Reihe Leute ein, die versuchen, so schnell wie möglich die Treppen hochzulaufen.

Vor zwei Jahren fand ein solcher Lauf bei mir um die Ecke statt, und ich habe da zugesehen, und das Thema für interessant befunden. Letztes Jahr gab es dann wieder eine solche Veranstaltung, über die ich dann auch hier berichtet habe, und dieses Jahr gab es dann -richtig geraten - wieder einen Treppenlauf.

Ich hatte zwar ernsthaft überlegt, ob ich mitlaufen sollte, wollte das aber von einem Testlauf abhängig machen. Dass ich dabei von den fünfzehn Stockwerken nach zwölf erst einmal dringend mehr Sauerstoff benötigte, hat mich dann doch effektiv abgehalten. Aber ich habe hier auch nur acht Etagen zum trainieren, da hält meine Kondition einfach nicht so lange.

Da ich jetzt insgesamt schon das dritte Jahr bei den Veranstaltungen zugesehen habe, sorgt dann auch dafür, dass mir einige der Teilnehmer schon bekannt vorkamen. Zwei der Teilnehmerinnen aus der Gruppe der über-18-jährigen haben mich auch noch wiedererkannt und angesprochen. Daraus resultiert dann auch eines der Fotos, denen ich mich gleich noch widme.

Auf der weniger angenehmen Seite, muss ich zumindest Teile meiner Kritik aus dem letzten Jahr wiederholen: Das Rahmenprogramm 2005 hat mir einfach deutlich besser gefallen, und nur ein einziger Lauf ist mir zu wenig. Dafür lag das Treppenhaus dieses Jahr wieder auf der gleichen Seite wie der Eingang, so dass man unten den Fortschritt der Läufer mitbekommen konnte.

Zu den Fotos komme ich dann nach dem Klick:

"Verrückt?" vollständig lesen

Fotovergleich

Ich habe heute mal einen kleinen Vergleich zwischen meinem Fotoknipser und der neuen Kamera gemacht.

Zu allererst fiel mir dabei auf, wie schwierig es bei dem kleinen Knipser ist, in die Automatik einzugrifen. Die Einstellmöglichkeiten beim 'manuellen Fokus' sehen so aus, dass das Gerät letztlich doch selbst entscheidet, auf welchen Punkt es sich scharfstellt. Außerdem kann man weder auf die Blende, noch auf die Belichtungsdauer Einfluss nehmen. Kurz: Ein Gerät, mit dem jeder ohne große Einarbeitung Fotos machen kann. Wirkliche Bildkompositionen sind da allerdings nicht vorgesehen.

Im Gegensatz dazu hätte ich erwartet, bei einer Spiegelreflexkamera all diese Einstellungen selbst vornehmen zu müssen, aber auch das stimmt nicht. Vielmehr kann man im vollautomatischen Modus auch einfach die Kamera auspacken und draufhalten. Wenn man allerdings weiß, was man tut, kann man Blende, Belichtungszeit, Fokus und noch weitere Einstellungen, wie die 'Filmempfindlichkeit' (ISO-Wert) einstellen. Da man natürlich auch das Objektiv auswechseln kann und darf, kann man sich hier auch sehr einfach entscheiden, ob man eher weitwinklig oder im Tele-Bereich aufnehmen will. Oder kurz zusammengefasst: Die Spiegelreflexkamera ist inzwischen schon sehr anfängerfreundlich, bietet aber jede Menge Möglichkeiten für kreative Bildkompositionen.

Und jetzt gibt es noch einen Bildvergleich nach dem Klick.

"Fotovergleich" vollständig lesen

Bilders

Mit einer Spiegelreflexkamera kann man interessante Spielereien in Sachen Tiefenschärfe machen, die dann zum Bleistift zu so Bildern wie diesem führen:

Selbst die Treppe einer U-Bahn ist auf einmal interessant.

Weiter geht's nach dem Klick.

"Bilders" vollständig lesen

'Frische Unfälle' bildlich

Heute war ich dann nochmal unterwegs, weil mir aufgefallen ist, dass ich die frischen Unfälle aus dem gestrigen Podcast nicht im Bild festgehalten hatte. Außerdem habe ich mir dann noch die diversen Haltestellenansagen in der S-Bahn aufgenommen, die ich dann eventuell mal zu einer Collage verarbeiten will.

Aber hier kommt einfach mal das Beweisfoto:

Ich steh ja eher auf abgehangene Unfälle.

Raser!?

Eben habe ich ein Auto mit britischem Kennzeichen getroffen, was ich unbedingt fotografieren musste.

Ist es ein Golfkurs? Ist es ein Fußballfeld? Nein, es ist ein Auto.

Das Auto ist natürlich auch hinten begrünt:

Man beachte besonders die Blümchen, die auf dem Rasen Auto verteilt sind.

Ob die Begrünung aggressive Autofahrer beruhigen soll, weiß ich nicht, ich fand das Auto jedenfalls sehr erheiternd.

Stöckchen, Hölzchen

Ich habe eben mal nachgesehen, wie es um das heutige Osterfeuer steht, und bin dabei über dieses kleine Häufchen Holz gestolpert:

Hat hier jemand mein Holzstückchen gesehen?

Während ich da war, kam auch schon der nächste Trecker an, und hat einen großen Anhänger voll Holz abgeliefert. Deswegen klettern auf dem Bild auch die beiden Leute auf dem Stapel rum.

Mehr Bilder gibt es aber erst, wenn sie fertig sind.

Dreh-Klapp-Spiegel

An diesem Auto eines bayrischen Autoherstellers konnte ich dann doch nicht vorbeigehen, ohne mal die ungewohnte Spiegelstellung abzulichten:

auf der Fahrerseite kann man mit dem Spiegel jedenfalls nicht nach hinten sehen.

...auf der Beifahrerseite aber auch nicht.

Wozu mag das wohl gut sein, dass die Spiegel so geklappt werden können?

Schnee-Fotos

So sehen sie aus, die versprochenen Fotos. Dank manuellem Weißabgleich gibt es den Schnee auch ganz ohne Blaustich.

So sah vorhin das Haus gegenüber aus.

...und so sah mein Auto aus.

Küchenkunst

Als ich heute früh auf Arbeit angekommen bin, ist mir erstmalig ein sehr beeidruckendes Kunstwerk aufgefallen. Dieses Kunstwerk findet sich in einer Teeküche, die mein Arbeitgeber großzügigerweise zur Verfügung stellt, aber seht selbst:

das nenne ich Kunst

Der erste Hinweis an die Küchenbenutzer erbittet eine sofortige EntsorgungRückgabe des Geschirrs:

Hinweis Nummer 1

Der zweite Hinweis richtet sich an den oder die Nutzer, der oder die unter dem ersten Hinweisschild diverse Geschirrstücke zwischengelagert hat:

Oben im Bild kann man auch einen Blick in eine der dort gelagerten Tassen werfen.

Das Zeug da lebt wahrscheinlich schon wieder. :pfui:

SIE verfolgen mich!!1einself

Hilfe, die VDSL-Kabelverleger verfolgen mich. Nur mal als Erinnerung: Vor nicht einmal einem Monat hatte ich hier eine Baustelle vor der Tür, weil die VDSL-Verkabelung hier verlegt wurde. Heute gibt es so etwas Ähnliches in der Stadt, bei der Arbeit:

Die Baustelle im Ganzen

Die Kabel kann man auch bewundern.

Immerhin kam diesmal niemand auf die Idee, dass man doch große Park- oder Halteverbote einrichten könnte. Das wäre in der Ecke auch eher unpraktisch gewesen, immerhin parken da ja doch eher nur tagsüber Leute. So finden jetzt die Bauarbeiten auf dem Fußwen (und nur da) statt.