k(l)eine Raterunde
Zugegeben, die Frage icht nicht besonders schwer zu beantworten. Aber das Foto wollte ich trotzdem mal weiterempfehlen.
Zugegeben, die Frage icht nicht besonders schwer zu beantworten. Aber das Foto wollte ich trotzdem mal weiterempfehlen.
Was es draußen heute zu sehen gibt, kann man schon fast als weiße Weihnachten bezeichnen.
Außerdem ist es heute wieder ziemlich kalt.
Außerdem hatte auch noch die Möglichkeit, einen Drucker für riesengroße Farbfotos begutachten zu können. Ganz offensichtlich bietet HP an, dass man sich auf dem Drucker dann auch speziell Fotos ausdrucken lassen kann, die man in digitaler Form dabei hat. Nun war ich darauf nicht vorbereitet, und hatte entsprechend auch kein Foto dabei, aber der Promoter wird morgen beim anderen Gravis in der Innenstadt auftreten, wo ich dann mit einem USB-Stick auflaufen will, und mir eins meiner Lieblingsfotos in A3-Größe ausdrucken lassen will. Wenn das klappt, wird das jedenfalls ein ziemlicher Spaß. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich mir einen A3-Fotodrucker für 700 Euronen zulegen sollte.
Wer in einem Hochhaus wohnt, fährt ja üblicherweise ganz gerne mit dem Fahrstuhl. Was passiert aber, wenn eine Wohnungsbaugesellschaft auf die Idee kommt, dass man doch einen Wettbewerb veranstalten kann, wie schnell man zu Fuß in das oberste Stockwerk gelangen kann? Komischerweise finden sich eine ganze Reihe Leute ein, die versuchen, so schnell wie möglich die Treppen hochzulaufen.
Vor zwei Jahren fand ein solcher Lauf bei mir um die Ecke statt, und ich habe da zugesehen, und das Thema für interessant befunden. Letztes Jahr gab es dann wieder eine solche Veranstaltung, über die ich dann auch hier berichtet habe, und dieses Jahr gab es dann -richtig geraten - wieder einen Treppenlauf.
Ich hatte zwar ernsthaft überlegt, ob ich mitlaufen sollte, wollte das aber von einem Testlauf abhängig machen. Dass ich dabei von den fünfzehn Stockwerken nach zwölf erst einmal dringend mehr Sauerstoff benötigte, hat mich dann doch effektiv abgehalten. Aber ich habe hier auch nur acht Etagen zum trainieren, da hält meine Kondition einfach nicht so lange.
Da ich jetzt insgesamt schon das dritte Jahr bei den Veranstaltungen zugesehen habe, sorgt dann auch dafür, dass mir einige der Teilnehmer schon bekannt vorkamen. Zwei der Teilnehmerinnen aus der Gruppe der über-18-jährigen haben mich auch noch wiedererkannt und angesprochen. Daraus resultiert dann auch eines der Fotos, denen ich mich gleich noch widme.
Auf der weniger angenehmen Seite, muss ich zumindest Teile meiner Kritik aus dem letzten Jahr wiederholen: Das Rahmenprogramm 2005 hat mir einfach deutlich besser gefallen, und nur ein einziger Lauf ist mir zu wenig. Dafür lag das Treppenhaus dieses Jahr wieder auf der gleichen Seite wie der Eingang, so dass man unten den Fortschritt der Läufer mitbekommen konnte.
Zu den Fotos komme ich dann nach dem Klick:
"Verrückt?" vollständig lesenWeiter geht's nach dem Klick
"Bilder-Auslese" vollständig lesenIch habe heute mal einen kleinen Vergleich zwischen meinem Fotoknipser und der neuen Kamera gemacht.
Zu allererst fiel mir dabei auf, wie schwierig es bei dem kleinen Knipser ist, in die Automatik einzugrifen. Die Einstellmöglichkeiten beim 'manuellen Fokus' sehen so aus, dass das Gerät letztlich doch selbst entscheidet, auf welchen Punkt es sich scharfstellt. Außerdem kann man weder auf die Blende, noch auf die Belichtungsdauer Einfluss nehmen. Kurz: Ein Gerät, mit dem jeder ohne große Einarbeitung Fotos machen kann. Wirkliche Bildkompositionen sind da allerdings nicht vorgesehen.
Im Gegensatz dazu hätte ich erwartet, bei einer Spiegelreflexkamera all diese Einstellungen selbst vornehmen zu müssen, aber auch das stimmt nicht. Vielmehr kann man im vollautomatischen Modus auch einfach die Kamera auspacken und draufhalten. Wenn man allerdings weiß, was man tut, kann man Blende, Belichtungszeit, Fokus und noch weitere Einstellungen, wie die 'Filmempfindlichkeit' (ISO-Wert) einstellen. Da man natürlich auch das Objektiv auswechseln kann und darf, kann man sich hier auch sehr einfach entscheiden, ob man eher weitwinklig oder im Tele-Bereich aufnehmen will. Oder kurz zusammengefasst: Die Spiegelreflexkamera ist inzwischen schon sehr anfängerfreundlich, bietet aber jede Menge Möglichkeiten für kreative Bildkompositionen.
Und jetzt gibt es noch einen Bildvergleich nach dem Klick.
"Fotovergleich" vollständig lesenMit einer Spiegelreflexkamera kann man interessante Spielereien in Sachen Tiefenschärfe machen, die dann zum Bleistift zu so Bildern wie diesem führen:
Weiter geht's nach dem Klick.
"Bilders" vollständig lesenHeute war ich dann nochmal unterwegs, weil mir aufgefallen ist, dass ich die frischen Unfälle aus dem gestrigen Podcast nicht im Bild festgehalten hatte. Außerdem habe ich mir dann noch die diversen Haltestellenansagen in der S-Bahn aufgenommen, die ich dann eventuell mal zu einer Collage verarbeiten will.
Aber hier kommt einfach mal das Beweisfoto:
Eben habe ich ein Auto mit britischem Kennzeichen getroffen, was ich unbedingt fotografieren musste.
Das Auto ist natürlich auch hinten begrünt:
Ob die Begrünung aggressive Autofahrer beruhigen soll, weiß ich nicht, ich fand das Auto jedenfalls sehr erheiternd.
Ich habe eben mal nachgesehen, wie es um das heutige Osterfeuer steht, und bin dabei über dieses kleine Häufchen Holz gestolpert:
Während ich da war, kam auch schon der nächste Trecker an, und hat einen großen Anhänger voll Holz abgeliefert. Deswegen klettern auf dem Bild auch die beiden Leute auf dem Stapel rum.
Mehr Bilder gibt es aber erst, wenn sie fertig sind.
An diesem Auto eines bayrischen Autoherstellers konnte ich dann doch nicht vorbeigehen, ohne mal die ungewohnte Spiegelstellung abzulichten:
Wozu mag das wohl gut sein, dass die Spiegel so geklappt werden können?
So sehen sie aus, die versprochenen Fotos. Dank manuellem Weißabgleich gibt es den Schnee auch ganz ohne Blaustich.
Als ich heute früh auf Arbeit angekommen bin, ist mir erstmalig ein sehr beeidruckendes Kunstwerk aufgefallen. Dieses Kunstwerk findet sich in einer Teeküche, die mein Arbeitgeber großzügigerweise zur Verfügung stellt, aber seht selbst:
Der erste Hinweis an die Küchenbenutzer erbittet eine sofortige EntsorgungRückgabe des Geschirrs:
Der zweite Hinweis richtet sich an den oder die Nutzer, der oder die unter dem ersten Hinweisschild diverse Geschirrstücke zwischengelagert hat:
Das Zeug da lebt wahrscheinlich schon wieder. :pfui:
Immerhin kam diesmal niemand auf die Idee, dass man doch große Park- oder Halteverbote einrichten könnte. Das wäre in der Ecke auch eher unpraktisch gewesen, immerhin parken da ja doch eher nur tagsüber Leute. So finden jetzt die Bauarbeiten auf dem Fußwen (und nur da) statt.