URLs umgebastelt
Wenn sich jemand dafür interessiert, wie das funktioniert, dokumentier ich das hier gleich mal:
"URLs umgebastelt" vollständig lesenWenn sich jemand dafür interessiert, wie das funktioniert, dokumentier ich das hier gleich mal:
"URLs umgebastelt" vollständig lesenFür die ganz besonders Neugierigen: Das Passwort ist ein kleines a.
"Test mit Passwort" vollständig lesenIch habe mir gerade mal das Logfile des Spamblockers für mein kleines Blog angesehen. Bis auf einen Kommentar, der eigentlich gültig gewesen wäre, hat das Plugin im letzten Monat 170 Spam-Kommentare abgefangen. Ich würde sagen, das hat sich gelohnt.
Dass ich seit einiger Zeit nur Kommentare mit gültiger E-Mail-Adresse zulasse, hat vielleicht schonmal jemand bemerkt. Angst vor Spam braucht Ihr dabei nicht haben, die Mail-Adressen sind nicht allgemein sichtbar.
Nein, mir ist nicht langweilig.
Ich habe eben mal die 'self-registration' eingebaut, will heißen, wer hier regelmäßig kommentieren will, kann sich in der Seitenleiste rechts einfach eintragen. Das System schickt dann an die eingetragene Mail-Adresse eine Mail, die einen Link enthält, der erst beucht werden muss, bevor die Anmeldung ganz abgeschlossen ist.
Alles gut und schön, aber was hat man als Kommentator davon? Ganz einfach: für registrierte Autoren entfallen die Captchas, die ich hier zwar erst bei älteren Einträgen eingeschaltet habe, aber das könnte sich ja eventuell noch ändern. Außerdem hoffe ich darauf, dass Björn demnächst vielleicht auch auf Version 1.0 aufrüstet, dann kann ich ihm wenigstens von meinen Erfahrungen berichten.
Vielleicht stimmt es ja doch, dass Computer-Bastelei manchmal etwas von Dunklen Künsten hat. Wenn man die richtigen Beschwörungsformeln beherrscht, funktioniert sogar alles. Äußerst verwirrend. :confused:
Der letzte Eintrag ist übrigens mit Hilfe eines kleinen Bookmarklet entstanden. Wer selbst ein s9y-Blog hat, kann sich in den Foren von s9y eine Vorlage besorgen.
In den nächsten paar Minuten rüste ich mal auf die neueste Beta-Version meiner Blogsoftware auf. Das dürfte aber nicht besonders lange dauern...
Nachtrag 18:22: Update ist fertig. Wenn irgendwas jetzt nicht funktioniert, sagt Bescheid.
A: Ein Trackback ist ein Link, der sozusagen rückwärts verläuft. Ein Bielspiel sollte das etwas verdeutlichen: Björn berichtet darüber, dass bei ihm das Wetter großartig ist. Wenn Manuel das liest, und sich denkt, dass bei ihm das Wetter aber garnicht so großartig ist, kann er auch darüber schreiben. Nun will Manuel auf Björns Artikel verweisen, und fügt einen Link in seinen Eintrag ein, der auf Björns Eintrag verweist. Dabei sendet Manuels Blog-Software eine Meldung an Björns Blogsoftware, dass Manuel auf Björns Eintrag verwiesen hat. Nun können also Besucher von Manuels Blog zu Björns Blogeintrag gelangen. Durch den Trackback sehen auch Björns Besucher, dass Manuel sich zu dem gleichen Thema auch geäußert hat, und können einfach dem Link folgen, der durch den Trackback erzeugt wurde.
F: Warum sieht der Text in einem Trackback manchmal so komisch aus (kaputte Umlaute)?
A: Das liegt daran, dass verschiedene Zeichensätze verwenden.
F: Muss ich so einen Trackback lesen?
A: Kurze Antwort: Nein, nicht unbedingt. Oft ist es allerdings interessant, was andere Personen zu einem bestimmten Thema geschrieben haben. Trackbacks werden auch oft verwendet, wenn jemand zu seinem eigenen Beitrag etwas hinzuzufügen hat. Wenn man also 'die ganze Geschichte' lesen will, sollte man auch mal die Trackbacks zu Blogeinträgen aufsuchen.
F: Was hat es mit dem Feld '(Link)' hinter dem Namen einiger Kommentatoren auf sich?
A: Jeder Kommentator kann im Feld 'Homepage' seine Webseite angeben. dabei handelt es sich meist um Seiten, die mehr über den jeweiligen Kommentator verraten. Wie auch bei Trackbacks muss man diese Seiten nicht aufsuchen, es kann aber manchmal hilfreich sein, wenn man wissen will, 'wie jemand tickt'. Kommentatoren, die selbst ein Blog führen, geben gerne ihre eigene Blog-Adresse an, damit neugierige Kommentar-Leser auch ihr Blog besuchen, insofern ist es oft interessant, nachzulesen, was bestimmte Kommentatoren sonst noch so schreiben.
Fragen, die Den Shopblogger speziell betreffen, kann ich allerdings nicht sinnvoll beantworten, dafür kenne ich mich bei Björn bei Weitem nicht genug aus. Die Fragen fragt Ihr vielleicht besser bei Björn
Kommentare und Anregungen dazu sind natürlich immer gern gesehen