60 Minuten
Ich hatte mich gerade daran gewöhnt, dass ich meine beiden Suse-Rechner parallel einsetze, aber heute entwickelt der Problem-Rechner (der, den ich kürzlich erst intensiver gestestet habe) die unpraktische Angewohnheit, dass er nach maximal 60 Minuten Uptime die Festplatten-Leuchte auf Dauerleuchten schaltet. Im Kernel-Log findet sich dann auch noch eine Fehlermeldung, die einen fehlgeschlagenen Festplattenzugriff anzeigt. Ich überlege jetzt, ob ich mir auf Verdacht eine neue Festplatte für den Rechner, oder doch lieber mehr Speicher für den älteren Rechner kaufen sollte. Den Speicher könnte der ältere Rechner auf jeden Fall gebrauchen, wenn ich mir anschaue, dass aktuell über 500 MB im Swap belegt sind. Vielleicht mache ich aber auch Beides, vorrausgesetzt, ich kriege raus, wie man bei dem Absturz-Rechner eine weitere Festplatte einbastelt (was dummerweise nicht ganz so trivial wie in einem Tower-Gehäuse ist).
Habe ich eigentlich schonmal erwähnt, dass ich es hasse, an Hardware rumdoktern zu müssen? :angryfire:
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Compyblog am : so viel Platz
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So, das Gigabyte zusätzlicher RAM wohnt jetzt schonmal in dem 'Aushilfsrechner'. Wenn man die Cache-Strategie von Linux kennt, weiß man auch, warum die jetzt schon belegt sind. Aber dafür ist die Auslagerung schön leer. Feine Sache, das. Jetzt bastel ic
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Bastian am :
Andre Heinrichs am :
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